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Channel: Schweinfurt: Aktuelle Nachrichten & Meldungen - REVISTA
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Leben ohne Strom – Der Selbsttest – Abenteuer Kochen

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Schweinfurt: Die Steinzeit ist vorbei, es ist ein neues Zeitalter angebrochen. So würde ich es am ehsten beschreiben.

Zum einen sehe ich mit meinen schicken Solarleuchten aus wie ein Fluglotse und mit meiner Stirnlampe und dem ganzen Ruß wie ein Bergarbeiter und zum anderen komm ich mir vor als hätte ich das warme Essen erfunden.

Aus Langeweile, Verzweiflung und, oder Hunger, jedenfalls habe ich mir gestern was gebastelt. Eine Menge Kerzen ein Gitter. Mein eigentlicher Plan war es Restwachs von Kerzen zu schmelzen und daraus eine Riesenkerze zu machen. Dickerer Docht, größere Flamme, mehr Wärme, mehr Licht. Soweit der Plan, der praktisch einfach total fehlgeschlagen ist. Außer Sauerei nix gewesen.

Immerhin kam ich darauf die Idee noch weiter zu entwickeln. Einen Topf aufs Gitter und Wasser rein, siehe da, es wird warm. Dauert zwar, aber funktioniert. Slow Cooking sozusagen.

Den ersten Liter habe ich sicherheits halber mal in eine Thermoskanne gefüllt. Dann noch einen Topf Tee gekocht. Immerhin schonmal was warmes zu trinken und ich muss sagen das tat wirklich gut.

Aber gegessen hab ich immer noch nichts. Dunkel wird es jetzt auch also erstmal die schicke Stirnlampe auf und dann mal Essen suchen gehen.Nachdem ich das Nudel kochen doch als zu großes Ziel für das erste “Kochen” empfand, habe ich mich für einfache “Haferschlonze” entschieden. Milch, Haferflocken, Zucker. Schmeckt besser als es klingt und so ein gewisses Sättigungsgefühl habe ich auch gespürt.

Während dem essen immerhin noch eine Idee gehabt. Ton speichert wärme und Wärme möcht ich im Bett. Also Tonkübel über die Kerzen gestellt. Und dann schön warm in den Schlafsack geschmissen. Ich würd sagen: “Läuft!”

Lesen macht auch keine Schwierigkeiten mehr dank der Stirnlampe, nur die Solarlampen waren eher ein Flop. Man sieht aus wie ein Fluglotse und viel sehen tut man trotzdem nicht.

Immerhin haben die Kerzen auch ein paar Grad gebracht, vom mir im Internet angekündigten Sauerstoffmangel habe ich allerdings nichts bemerkt. Aufgewacht bin ich am nächsten Morgen auch. Batterie betriebener Funkwecker sei Dank auch zur richtigen Zeit.

Morgenhygiene gab es mit Thermo-Wasser aus der Flasche. Nicht mehr heiß, auch irgendwie nicht mehr wirklich warm, aber kalt war es auch nicht. Hat zumindest zum groben Waschen gereicht.

Was ich allerdings nicht einkalkuliert hatte beim Aufstehen: Es dauert einfach alles länger. Das Aufstehen bis man mal aus dem Schlafsack draußen ist, das hantieren mit dem Wasser aus der Flasche statt aus dem Hahn, es dauert einfach länger. Ich glaub, soweit komm ich ziemlich gut klar ohne Strom!

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Viel Lob und Aufmerksamkeit für das AzubiCamp der Wirtschaftsjunioren bei der Tagung „Perspektive Begabung“ im Bonner Wissenschaftszentrum

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Bonn: Auf Einladung der Stiftung Bildung und Begabung präsentierten die Wirtschaftsjunioren Schweinfurt (WJ) am 14.3.2013 ihr Erfolgsprojekt „AzubiCamp“ Bildungspraktikern, Forschern und einer interessierten Öffentlichkeit. Die Wirtschaftsjunioren folgten damit der vom Bundeministerium für Bildung und Forschung und dem Stifterverband der Deutschen Wirtschaft geförderten Initaitive nach Bonn.

Dort stellten sie im Wissenschaftszentrum das bereits 2009 als Kooperationsprojekt von den Wirtschaftsjunioren Schweinfurt und der WJ-Trainings- und Beratungsagentur just ask! ins Leben gerufene Projekt als Best Practice Beispiel vor. Das „AzubiCamp“ bietet Auszubildenden aus der Region Mainfranken im Rahmen des dreitägigen Programms die Chance, wichtige Schlüsselkompetenzen zu stärken und sich für ihren Berufsalltag weiterzubilden. Hierbei fördert das ehrenamtliche „AzubiCamp“ der Wirtschaftsjunioren vor allem Auszubildende kleiner und mittelständischer Unternehmen, die ein solches Trainingskonzept in der Regel alleine nur schwer realisieren können. „Schickes Konzept, was Sie da der Region anbieten“, lobte auch Günther Hohlweg, als Ausbildungsleiter von Siemens verantwortlich für über 10.000 Auszubildende, das mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Camp.

Den Wirtschaftsjunioren selbst machen die erneut zahlreichen positiven Rückmeldungen auf der Veranstaltung Lust, das AzubiCamp weiterzuentwickeln und auch im September diesen Jahres wieder anzubieten.

Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Schweinfurt sind eine Vereinigung von jungen Unternehmern und Führungskräften mit 45 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft. Sie gehören den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) an und bilden mit mehr als 10 000 Mitgliedern den größten Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren. Bundesweit verantworten die Wirtschaftsjunioren bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Milliarden Euro Umsatz rund 300 000 Arbeits- und 35 000 Ausbildungsplätze.

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Schweinfurt hat wieder Schwein

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Schweinfurt: Am neuen Gästeführer der Region Schweinfurt kommt so leicht kein Tourist mehr vorbei. Touri-Toni, das neue Aushänge- und Hinweisschwein der Tourist-Information Schweinfurt 360° , zeigt mit seinen bunten Farben schon von weitem den richtigen Weg zur zentralen Anlaufstelle für Gäste in Schweinfurt.

Die Tourist-Information Schweinfurt 360° optimiert damit weiter Ihre Außenbeschilderung für Gäste. Der Außenbereich ist dezent mit weißem „i“ gekennzeichnet, ein Zugeständnis zum denkmalgeschützten Bauwerk „Altes Rathaus“. Mit dem Touri-Toni reagiert die Tourist-Information Schweinfurt 360° auf einige Rückmeldungen von Gästen sowie von der Qualitätsoffensive „Zertifizierte Tourist-Information“ vom Tourismusverband Franken, dass die Tourist-Information Schweinfurt 360° für Fremde nicht leicht aufzufinden ist.

In Zusammenarbeit mit dem Initiator der Marketingkampagne „Schweinfurt hat Schwein“ Herrn Peter Galm ist somit ein wunderbares Hinweisschwein in auffälligen Farben entstanden. Die künstlerische Gestaltung des Touri-Tonis oblag dem in Schwebheim ansässigen Künstler Mirek Bednarsky.

Die Tourist-Information Schweinfurt 360° arbeitet unter anderem durch die Service-Qualität Deutschland kontinuierlich an der Verbesserung ihrer Serviceleistungen für Gäste und Kunden. Im Mystery Check des Tourismusverband Franken konnte ein überdurchschnittliches Ergebnis von 93,3 Punkten von 100 (Durchschnitt 81,6 Punkte) erreicht werden.

Abgesehen vom Außenbereich schnitt die Tourist-Information Schweinfurt 360° in allen anderen Bereichen Mitarbeiter, Service- und Beratungsqualität, Innenbereich und Öffnungszeiten überdurchschnittlich ab. Das Hinweisschwein soll im Außenbereich Abhilfe schaffen.

Touri-Toni wurde von Herrn Oberbürgermeister Remelé sowie dem neuen stellvertretender Zweckverbandsvorsitzender von Schweinfurt 360°, Herrn Landrat Florian Töpper am gestrigen Mittwoch herzlich in der Tourist-Information Schweinfurt 360° willkommen geheißen.

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Leben ohne Strom – Der Selbsttest – Ohne Strom nix los

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Schweinfurt: Das Essensproblem habe ich gelöst und ich friere nachts auch nicht mehr. Was nur immernoch schwierig ist: 1. Hygiene 2. Zeitvertreib.

Mittlerweile riecht man vermutlich dass ich in der Nähe bin, aber bisher hab ich fürs Duschen noch keine Lösung gefunden. Also falls jemand Ideen hat ich würde mich in den Kommentaren über Tipps freuen!

Was den Zeitvertreib angeht, ich arbeite länger und treib mich ansonsten viel rum. Das nach Hause gehen hebe ich mir solange auf wie es nur geht. Sich mit Freunden verabreden ist auf Grund mangelnder Kommunikationsmittel schwierig. Briefe brauchen einfach zu lange.

Mit dem Lesen hab ich mittlerweile abgeschlossen nach 3 Tagen hat man halt doch keine wirkliche Lust mehr dazu. Auch Putzen als Beschäftigungsmaßnahme hat sich nicht bewehrt im Dunkeln mit kaltem Wasser ist halt nicht so toll.

Letzendlich betrachte ich mich und meine Leuchten im Spiegel, lache über das rote Blinklicht meiner Stirnlampe und kritzel auf Schmierzetteln rum. Mein Bett sieht mittlerweile eher wie ein Schreibtisch aus, alles im Bett zu amchen ist viel einfacher, da bleibt der Schlafsack zumindest warm. Vielleicht fang ich auch einfach an eine Biografie zu verfassen, dann bin ich zumindest erstmal beschäftigt.

Das Wochenende über bin ich dann doch mit Strom versorgt, treibe mich auf einer Tagung rum, die ich noch ohne Strom noch organisieren musste. Dazu ein anderes mal mehr!

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Spülung des städtischen Wasserrohrnetzes

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Schweinfurt: Die Stadtwerke Schweinfurt GmbH spült das städtische Wasserrohrnetz und die örtlichen Netze der Gemeinden Niederwerrn und Dittelbrunn, um einer Beeinträchtigung der Wasserqualität durch Bildung von Ablagerungen an den Rohrinnenwänden entgegenzuwirken. Die Rohrnetzspülungen beginnen am 16. April 2013 und enden voraussichtlich am 18. April 2013.

Während dieser Arbeiten können Druckschwankungen auftreten und es ist eventuell mit Eintrübungen des Wassers zu rechnen.

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Ämterübergabe beim Round Table Schweinfurt

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Schweinfurt: Alexander Schmieden heißt der alte und auch neue Präsident von Round Table 124 Schweinfurt. Der 36jährige Inhaber der Trainings- und Beratungsagentur just ask!, der das Amt vor einem Jahr von Axel Feyh (Geschäftsführer der Bechert Haustechnik GmbH) übernommen hat, wird den Serviceclub ein weiteres Jahr lang leiten. Die Neubesetzung der Ämter fand im März durch Wahlen statt. Neben dem Präsidenten wurde Michael Klos zum Vizepräsidenten gewählt. Phillip Deeg, Sven Sebesta und Ron Hofmann wurden in ihren Ämtern als Schatzmeister, Sekretär und Webmaster bestätigt. Für den Aufbau der internationalen Beziehungen ist Past Präsident Axel Feyh zuständig, die Öffentlichkeitsarbeit übernimmt erneut Gerhard Karl und das lokale Serviceprojekt wird von Henry Amende betreut.

Freundschaft, soziales Engagement und nicht zuletzt auch Spaß – das sind die Dinge, die Round Table ausmachen. Junge Männer bis 40 engagieren sich bei Round Table ehrenamtlich für karitative und soziale Projekte, pflegen den Austausch untereinander und mit anderen – dank der internationalen Partnertische auch über Landesgrenzen hinweg. In Deutschland zählt Round Table rund 3.500 Mitglieder. Entstanden ist “RT”, wie die Mitglieder ihren Round Table nennen, aus dem Geist des englischen Clublebens

Round Table ist politisch und konfessionell neutral. Kennzeichnend ist, dass man Menschen jenseits der eigenen Profession kennenlernt, die man sonst vielleicht nie kennen gelernt hätte wie auch die dementsprechende Aufgeschlossenheit und das Interesse gegenüber traditionellen und neuen Ideen.

Round Table Schweinfurt unterstützt seit über 30 Jahren aktiv das „Haus Marienthal“ in Schweinfurt. Interessenten an Round Table können sich über die Aktivitäten des Serviceclubs und eine Mitgliedschaft unter www.rt124.de informieren.

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Unterbrechung der Fernwärmeversorgung

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Schweinfurt: Aufgrund unvermeidbarer Arbeiten an der Fernwärmeversorgungsanlage ist es notwendig, die Fernwärmeversorgung am Mittwoch, den 10.04.2013 von 20:00 Uhr bis Donnerstag, den 11.04.2013 gegen 01:00 Uhr zu unterbrechen.

Betroffen davon sind die Abnehmer nördlich der Mainlinie mit Ausnahme des Stadtteils Bergl sowie von Bereichen der Innenstadt (BHKW-Netz).

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Leben ohne Strom – Der Selbsttest – Samstag Abend Prime-Time

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Schweinfurt: Gleich zu Anfang: Ich gebe es zu, mein Plan hat nicht funktioniert. Welcher Plan? Ein Wochenende mit Strom, Warmwasser und Internet. Nun ging die Tagung, im schönen Nürnberg, aber nur bis Samstag Nachmittag statt bis Sonntag Mittag und auch Warmwasser gab es nicht, denn der Boiler hat nicht funktioniert. Immerhin, 24 Stunden Strom und Internet am Stück.

Diese Tagung zu organisieren war aber auch ein Kunststück. Den Ablaufplan habe ich auf einem Schmierzettel erstellt ansonsten habe ich die meisten Aufgaben mit den Worten “Ich hab’ grad keinen Strom, also mach mal!” weitergegeben, das funktioniert sicher nicht immer.

Zum Handy laden habe ich mir mittlerweile auch Lösungen gesucht, ohne Handy geht es halt doch nicht. Das geht von auf der Arbeit laden bis hin zum 21 Minuten-Laden an der Steckdose im Regional-Express. Besser als nichts.

Nachdem ich am Samstag nicht die Möglichkeit hatte die “Prime-Time” vor dem Fernseher zu verbringen, kam ich in den “Genuss” DSDS von meinem Nachbarn zu hören. Auf die Programmwahl hatte ich leider keinen Einfluss, aber ich kam mir nicht mehr ganz von der Außenwelt abgeschnitten vor. Was auch ziemlich blöd gelaufen ist: ich hatte natürlich nichts wirklich essbares mehr im Haus außer einem Joghurt der seit einer Woche schon in meiner Wohnung steht. Geschmeckt hat er, aber ich glaube dass in meinem Magen-Darm-Trakt bleibende Schäden entstanden sind.

Den Sonntag habe ich dann zu einem Großteil in der Bahn verbracht. Ein Sitzplatz im Zug ist für mich momentan der Schreibtisch, erst recht durch den großzügigen Umgang mit Steckdosen in neueren Zügen.

Auch wenn das “Kochen” auf Kerzenflamme funktioniert hat, habe ich meine Ernährung mittlerweile doch auf Döner umgestellt. So einer Döner ist warm und macht zumindest auch satt und der Aufwand ist einfach geringer als Stundelang auf warmes Wasser zu warten.

Es erwartet mich jetzt noch der letzte Tag und dann ist die eine Woche ohne Strom vorbei. Irgendwie bin ich ja froh.

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Leben ohne Strom – Der Selbsttest – Mein Fazit

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Schweinfurt: Gott sei Dank, es ist vorbei! Ich geh wieder an’s Netz!

Auch wenn es zwischendurch etwas Spaß gemacht hat so experimentell zu leben, es ist einfach keine Dauerlösung. Ich stinke, ich sehe nicht wirklich gepflegt aus, meine Wohnung sah schonmal besser aus und mein Essen macht sich schon selbst Beine.

Die letzte Woche war für mich vor allem ein Abenteuer, voller Erfahrungen die man machen kann, aber nicht muss und einmal das Leben aus einer anderen Perpesktive sehen. Stromlos sein beeinträchtigt nicht nur das eigene Leben, sondern auch das Leben der Mitmenschen. Man verschwindet für andere Menschen einfach auf einmal von der Bildfläche, man ist nicht mehr zu erreichen und auch die Wohnung wirkt verlassen. Die Klingel funktioniert übrigens auch nicht ohne Strom.

Ich bin an die ganze Sache ja herangegangen, um für mich zu klären, wie man auf die Idee kommt sein Haus mit Campinggas zu heizen, nur weil man keinen Strom hat. Nach nur einer Woche hab ich den Punkt erreicht, an dem ich es verstehen kann und es selbst auch tun würde. Ohne Strom fühlt man sich wirklich schlecht und das schon nach sehr kurzer Zeit. Falls ihr Probleme mit der Stromversorgung bekommen solltet: Sucht euch Hilfe! Es gibt sicher Lösungen!

Ich habe jedenfalls genug vom Leben ohne Strom und ich rate es auch keinem, außer man steht auf extreme Erfahrungen. Ich werde mir dann heute erstmal wieder etwas schönes zu Essen kochen und warm Duschen, wenn nicht sogar Baden!

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ISOTEC im Mittelpunkt von RTL-Doku

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Schweinfurt: Die Bauunternehmung Glöckle ist die Fachfirma im Raum Schweinfurt und Würzburg, wenn es darum geht, Gebäude dauerhaft von Feuchtigkeit und Schimmel zu befreien. Sie gehört mit Ihrem Unternehmen zur ISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über 70.000 Gebäude in Deutschland, Österreich und der Schweiz fachgerecht saniert hat. Der Gründer und Geschäftsführer der ISOTEC-Gruppe, Horst Becker, hat sich für RTL dem Arbeiter-Alltag gestellt. Für eine Woche tauschte er Anzug und Krawatte gegen den Arbeitskittel ein. Doch warum entscheidet sich ein erfolgreicher Gründer einer Unternehmens-Gruppe dafür, vor laufenden Kameras in die handwerkliche Arbeitswelt einzutauchen? – „Ich wollte die ISOTEC-Unternehmen von innen heraus kennen lernen“, sagt der 51-jährige Horst Becker, „mich hat interessiert, ob unsere permanenten Mitarbeiter-Schulungen genau das abdecken, was unsere Mitarbeiter für den Baustellenalltag brauchen.“ Auf vier verschiedenen Baustellen mit unterschiedlichen Mitarbeitern ist der Unternehmens-Gründer zu sehen.

Und was sagen die ISOTEC-Fachmänner aus Schweinfurt/Würzburg dazu? – „Wir finden es super, dass sich Horst Becker die Sanierungs-Baustellen mal angeschaut hat, beispielsweise wie viel Präzisionsarbeit bei der Anbringung der ISOTEC-Klimaplatte gefragt ist.“

Die Auflösung der Geschichte zwischen dem „Big Boss“ und den Mitarbeitern gibt es in der neuen RTL-Staffel zu sehen. Sie beginnt mit der ISOTEC-Folge am 15. April 2013 um 21.15 Uhr auf RTL.

ISOTEC ist spezialisiert auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden an Gebäuden und modernisiert diese energetisch. Über 70 Betriebe an rund 100 Standorten in Deutschland, Österreich der Schweiz und auf Mallorca bilden die ISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über 70.000 Gebäude saniert hat. Die Bauunternehmung Glöckle mit der Abteilung „ISOTEC-Fachbetrieb Schweinfurt/Würzburg“ gibt es seit 2006 mit Hauptsitz Schweinfurt und seit letztem Jahr auch mit einer Zweigstelle in Würzburg. In den nächsten 5 Jahren will die Fa. Glöckle, Fachbetrieb Isotec mit der neuen Zweigstelle Würzburg 5 – 10 neue Arbeitsplätze schaffen.

Weitere Informationen: www.isotec.de

Bei diesem Artikel handelt es sich um ein Advertorial. Buchungsanfragen unter http://revista.de/kontakt

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ISB verändert Finanzierungsstrukturen

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Schweinfurt: Der Idealverein für Sportkommunikation und Bildung e.V., kurz ISB, wählte im Rahmen seiner VI. Ordentlichen Mitgliederversammlung einen neuen Schatzmeister. Ronald Kraatz ist 30 Jahre alt, hat Sportwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre in Chemnitz studiert und verwaltet nun den 280.000 Euro schweren Jahreshaushalt des Vereins. Er wird einstimmig gewählt und rückt für den umzugsbedingt ausgeschiedenen Vorgänger Atakan Karakus in den Vorstand nach.

Große Aufgaben warten auf Kraatz und seine jungen Kollegen im Vorstand des ISB; die Mitgliederversammlung hat der Ausgliederung zukünftiger wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe in eine Unternehmergesellschaft den Weg geebnet. Damit kann der Verein neben dem bestehenden gemeinnützigen Zweckbetrieb auch ohne Risiko neue Geschäftsfelder erschließen, die dem Verein nützen.

Vorstandsvorsitzender Sebastian Bauer stellte in seinem Geschäftsbericht die Wichtigkeit von Zertifizierungsbestrebungen für die Spendenakquise des Vereins in den Vordergrund. Neben der durch das Finanzamt anerkannten Gemeinnützigkeit gelte es zukünftig mehr und mehr auch die Wirksamkeit seines Schaffens transparent nachzuweisen. „Wir sind uns bewusst, dass diese innovativen Projekte des ISB schwer greifbar sind und von der Norm des organisierten Vereinssports abweichen“, gibt der ISB-Chef zu. Um mögliche Ressentiments abzubauen, stelle man sich jedoch auch im Rahmen seiner Internetpräsenz www.isb-online.org transparent nach außen dar. Transparency International Deutschland würdigte diese Offenheit zuletzt mit dem Gütesiegel der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“, einer Zertifizierung die deutschlandweit erst drei Sportvereinen verliehen wurde.

Foto: ISB/Dittert  Der Vorstand des ISB v.l.: Florian Dittert, Sebastian Bauer, Karin Eberle, Matthias Kreß und Ronald Kraatz.

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Heute schon an morgen denken

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Schweinfurt: Endlich zu den Großen, zu den Erwachsenen gehören. Ja, älter werden wollen wir alle, doch kaum einer möchte gerne alt werden. Denn alt werden ist trotz des medizinischen Fortschritts heutzutage noch keine Sparziergang.

Häufig ist der Weg ins Alter gezeichnet durch Unfälle oder auch Krankheiten. Um im Falle eines Unfalls, einer Krankheit und auch im Alter richtig versorgt zu sein, ist es wichtig, heute schon wegweisende Entscheidungen zu treffen.

Deshalb lädt der CSU-Kreisverband Schweinfurt-Stadt im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung alle Schweinfurterinnen und Schweinfurter zu einem Vortrag mit dem Thema „Vorsorge für Unfall, Krankheit und Alter“ am 15. April um 19.00 Uhr in den Pfarrsaal Maria-Hilf, Fritz-Soldmann-Straße 33, in Schweinfurt ein. Rechtsanwalt Steffen Vogel referiert hier unter anderem über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Auch die Frage, wer die Kosten bei einem Pflegeheimaufenthalt trägt, wird diskutiert

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Baggersee-Linie zur Probe

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Schweinfurt: Ein Ausflug zum Schweinfurter Baggersee – dieser ist künftig an Sonn- und Feiertagen auch mit dem Schweinfurter Stadtbus möglich. So wird die Stadtbus-Linie 62 ab dem 1. Mai probeweise erweitert. Sie fährt künftig auch an Sonn- und Feiertagen den Schweinfurter Baggersee an.

Das Angebot wird zunächst befristet bis zum 29. September eingerichtet. Die neue Linie fährt im 30-Minuten-Takt, beginnend morgens um 10.30 Uhr am Roßmarkt. Der letzte Bus ab dem Roßmarkt fährt um 18 Uhr, die letzte Rückfahrt vom Baggersee startet um 18.09 Uhr. Sollte das Angebot auf positive Resonanz stoßen, könnte sich die Linienerweiterung dauerhaft etablieren.

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Sieben ehrenamtliche Helfer bestehen Prüfung zum Einsatzsanitäter

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Schweinfurt: „Es ist eine großartige Leistung, dass Ihr in Eurer Freizeit ein derartiges Lernpensum absolvieren und sich am Ende sogar noch einer Prüfung unterziehen“, lobte der Malteser Stadt- und Kreisbeauftragte Dr. Martin Mandewirth die sieben Absolventen des Einsatzsanitäterlehrgangs nach bestandener Prüfung. Seit Januar hatten sich die Ehrenamtlichen zweimal in der Woche abends und dann noch am Wochenende mit theoretischen Themen wie Anatomie, Traumatologie, Kardiologie oder Innere Medizin auseinandergesetzt. Sie lernten aber auch den ordnungsgemäßen Umgang mit Rettungsdienstequipment, die standardisierten Handlungsabläufe bei Notfällen oder wie man beim Intubieren eines Patienten richtig assistiert. „Alle waren hoch motiviert und sehr interessiert“ berichtet Kursleiterin Stephanie Hebbeler (4. von rechts), die den Lehrgang zusammen mit Dr. Mandewirth maßgeblich organisiert und durchgeführt hatten. „Abends um halb zehn hat dann schon manchmal der ein oder andere Kopf gequalmt“ erinnert er sich schmunzelnd. Bei einzelnen Unterrichtseinheiten wurden sie u.a. unterstützt von Rettungsassistent Marco Bonfig und Rettungssanitäter Florian Then.

Am Ende stand eine – so Dr. Mandewirth – „knackige Prüfung“, in deren theoretischen Teil vierzig Fragen zu beantworten waren, die die Rettungsdienstschule Regensburg abgesegnet hatte. In der zweiteiligen praktischen Prüfung gerieten die Helferinnen und Helfer dann richtig ins Schwitzen. Zum einen mussten sie beweisen, dass sie die Reanimation durch Herz-Lungen-Wiederbelebung und Frühdefibrillation beherrschen. Zum anderen galt es, bei einem traumatologischen oder internistischen Fallbeispiel mit Darstellern die geeigneten Maßnahmen zur Rettung der „Verunfallten“ zu ergreifen.

„Durch Euren Enthusiasmus und Eure neugewonnene Fachkenntnis wird die Malteser-Hilfe in Schweinfurt für unsere Mitmenschen noch besser und noch professioneller!“ freute sich Stephanie Hebbeler über die frischgebackenen Einsatzsanitäter und entließ die sieben ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ins rettungsdienstliche Praktikum.

Foto( Malteser): Gelöste Stimmung nach bestandener Prüfung (von links nach rechts): Die frischgebackenen Einsatzsanitäter Lothar Schwarz, Joshua Lewitz, Lea Herkert, Franziska Pfeifer, Jessika Zink, Florian Hart und Patrick Höchemer sowie ihre Ausbilder: Florian Then, Stephanie Hebbeler, Dr. Martin Mandewirth, Marco Bonfig und Thilo Nachbaur,

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Welcher Beruf passt zu mir?

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Schweinfurt: Dichter Andrang bei wechselndem Wetter herrschte beim 11. Schweinfurter Berufsinformationstag (SBIT). Die von den Wirtschaftsjunioren Schweinfurt durchgeführte Ausbildungsmesse am Samstag 13.04.2013 im Konferenzzentrum, war mit rund 3.000 Besuchern – darunter über 1.000 Ausbildungsplatz interessierte Jugendliche – wieder sehr gut besucht.

Die Jugendlichen, ein großer Teil davon mit Unterstützung der Eltern unterwegs, waren am Samstag auf der Suche nach Informationen rund um Ausbildungsplätze und Ausbildungsberufe. 85 Aussteller aus Stadt und Landkreis Schweinfurt hatten sich im Konferenzzentrum eingefunden und präsentierten sich und mehr als 200 verschiedene Ausbildungsberufe. Das Spektrum war nochmals breiter und reichte von der Polizei, der Großindustrie über Handwerksbetriebe wie KFZ-Mechatroniker oder Bauunternehmen, computernahe Ausbildungsberufen bis hin zu sozialen Pflegeberufen und kommunalen Ausbildungsbetrieben wie der Stadt Schweinfurt.

Auch in diesem Jahr eröffnete Schirmherr Oberbürgermeister Remelé die Messe und ließ es sich nehmen einen anschließenden Messerundgang zu unternehmen. Im Gespräch mit Ausstellern und Besuchern zeigte sich der Schweinfurter OB beeindruckt: “Wie im vergangen Jahr eine großartige Veranstaltung um sich über Ausbildungsmöglichkeiten in Stadt u. Landkreis zu informieren. Das hat sich wohl auch bei den Jugendlichen rumgesprochen, bereits jetzt kurz nach der Eröffnung herrscht schon dichtes Gedränge.“

Es gab wieder zahlreiche Möglichkeiten sich an den Ständen der Firmen zu betätigen und neben der Information über den eventuellen Traumberuf, die ersten Handgriffe zu üben. An vielen Messeständen warteten Azubis auf die Jugendlichen um mit ihnen kleine Aufgaben zu erledigen. Hier konnte man personalisiertes Notizbuch erstellen oder ein Herz löten und dort Straßenpflaster legen oder mit Glas arbeiten. Dass diese Veranstaltung die ideale Börse für Schülerinnen und Schüler ist, haben die „Arbeitnehmer von morgen“, Haupt-, Real- und Wirtschaftsschüler, aber auch viele Gymnasiasten, einmal mehr erkannt. Entsprechen engagiert gingen sie zu Werke und die Aussteller hatten alle Hände voll zu tun die Fragen zu beantworten und Gespräche zu führen.

Ein wichtiger Punkt der Messe ist die Information für den Ausbildungsstart 2014 da viele Firmen bereits im September 2013 Bewerbungsschluss für das Ausbildungsjahr 2014 haben. Aber natürlich gab es auch freie Ausbildungsplätze für 2013. Der Kampf um den Ausbildungsnachwuchs ist fest in Schweinfurt in der Arbeitswelt angekommen. Sind Ausbildungsplätze im Bürobereich nach wie vor stark gesucht, so sind die attraktive Ausbildungsplätze im Handwerk mittlerweile deutlich schwieriger zu besetzen. Dabei sind gerade in vermeintlich unattraktiven Ausbildungsberufen sehr viel bessere Aufstiegschancen vorhanden.

Die für die Organisation zuständigen Wirtschaftsjunioren Schweinfurt waren über die Resonanz erfreut. Der ehrenamtliche Einsatz des Teams hatte sich wieder mal gelohnt und auch das neue Ausstellungskonzept im Obergeschoss kam positiv an und entsprechend gut besucht waren die Messestände. Aber nach dem SBIT ist vor dem SBIT und so heißt es nach einer kleinen Verschnaufpause wieder Start der Vorbereitungen für den SBIT 2014 am 22. März 2014.

Die Wirtschaftsjunioren sind mit rund 10.000 aktiven Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft der größte Verband junger Unternehmer und Führungskräfte in Deutschland. Sie tragen die Verantwortung für rund 300.000 Arbeitsplätze und 35.000 Ausbildungsplätze. Die Mitglieder sind zwischen 18 und 40 Jahre jung, denken unternehmerisch und engagieren sich ehrenamtlich für die Zukunft unseres Landes.

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Kunstwerk auf Reisen: Bayerische Flottenbegeisterung – das Haus der Bayerischen Geschichte präsentiert ein Marinegedeck

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Schweinfurt: Am 9. Mai öffnet die Bayerische Landesausstellung „Main und Meer“ in Schweinfurt ihre Pforten. In der Kunsthalle zeigt das Haus der Bayerischen Geschichte in Zusammenarbeit mit der Stadt Schweinfurt die vielseitige Gestalt des Mains vom Geheimnisträger bis zum Visionär. Es geht aber genauso um die Bedeutung der Flüsse allgemein für Bayern, um ihre Verbindung in den Kanalprojekten des 19. und 20. Jahrhunderts, um Hochwasser und Binnenschiffe sowie um den Drang der Bayern zum Meer. In einer einzigartigen Ausstellung trifft Natur auf Kultur. Die Hauptrolle spielt der Main, die schönste bayerische Verbindung zum Ozean.

Die Vorbereitungen zur Ausstellung laufen aber nicht nur im Haus der Bayerischen Geschichte auf Hochtouren. Im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg wurden am 16. April Exponate präsentiert, die die besondere bayerische Meeresbeziehung widerspiegeln: Ein Marinegedeck für Kinder aus Porzellan, das im Anschluss an die Präsentation unter fachkundiger Aufsicht der Restauratorin für die Reise in die Schweinfurter Kunsthalle verpackt wird.

Das Geschirr besteht aus einer Tasse und vier Tellern und zeigt die Begeisterung für die kaiserliche Flotte, die zwischen 1890 und 1918 auch im Königreich Bayern und vor allem im gehobenen Bürgertum um sich griff. Das Porzellangedeck ist typisch und untypisch zugleich. Typisch ist es, weil es die Flottenbegeisterung widerspiegelt, die in dieser Zeit auch in Franken viele Anhänger fand – trotz der Ferne zum Meer. Untypisch ist es, weil die militärischen Bilder auf dem Geschirr eigentlich für Buben gedacht waren. Dieses Geschirr bekam aber ein fünfjähriges Mädchen von seinem Vater geschenkt – und zwar in Nürnberg im Jahr 1915 oder 1916 – mitten im Ersten Weltkrieg.

Das Hauptbild auf Tasse und Tellern ist immer gleich: Es zeigt zwei Schlachtschiffe, einen Zeppelin und ein U-Boot. Links ist die Reichskriegsflagge zu sehen. Über dem Hauptbild sitzt ein Band mit der Aufschrift „1914 – Deutschlands Flotte – 1915“, klein darüber stehen noch die Buchstaben „S M S“. Sie stehen für „Seiner Majestät Schiff“. Am goldenen Tellerrand sind Matrosen, Soldaten oder Sanitäter zu sehen. Und auch die ganz alltägliche Erziehung kommt nicht zu kurz. Denn oben stehen Sinnsprüche wie: „Iß hübsch deinen Teller leer, / Das Compot kommt hinterher.“ oder „Gemüs und Fleisch bekommt nur der / Der seine Suppe aß vorher.“

Mit dem Kauf solcher Dinge konnte man seine Flottenbegeisterung zur Schau stellen. Und natürlich wollte man auch die Kinder beeinflussen. Das beschenkte Mädchen dürfte sich über das Geschenk des Papas gefreut haben. Doch nur wenig später fiel der Vater im Ersten Weltkrieg – Flottenbegeisterung und Krieg hatten ihr wahres Gesicht gezeigt. Mehr zur Flotteneuphorie vor 100 Jahren gibt es in der Bayerischen Landesausstellung „Main und Meer“ in Schweinfurt zu sehen.

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20 Jahre Malteser Hospizdienst Schweinfurt: Buchausstellung in Buchhandlung Vogel

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Schweinfurt. Der ambulante Hospizdienst der Malteser in Schweinfurt feiert in diesem Jahr sein zwanzigjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass haben die Malteser in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Vogel am Rossmarkt eine Bücherausstellung organisiert, die vom 15. bis 27. April 2013 im Schaufenster der Buchhandlung zu sehen ist. Es werden Bücher gezeigt, die sich rund um das Themenfeld „Sterben, Tod und Trauer“ drehen. „Dabei haben wir auch Bücher ausgesucht, die auch für Kinder oder Menschen mit Behinderung geeignet sind“, erklärt Monika Spath, Hospizkoordinatorin der Malteser Schweinfurt.

Im Anschluss an die Bücherausstellung laden die Malteser Hospizarbeit und die Buchhandlung Vogel zu einer Gesprächsrunde über die Hospizarbeit in die Buchhandlung ein. Am Samstag, 4. Mai 2013 werden Malteser Hospizhelferinnen und –helfer um 16.00 Uhr für Fragen und Gespräche zu dem Thema zur Verfügung stehen. Hierzu wird um eine formlose Anmeldung in der Buchhandlung oder unter Tel. 09721/71600 gebeten.

 

Hintergrund:

Seit 1991 bilden die Malteser in der Diözese Würzburg interessierte Menschen zu Hospizhelferinnen und –helfern aus, im Laufe der Jahre waren es mehr als 700. Derzeit sind es über 350 Helfer, die sich in mehr als 25 Gruppen unterfrankenweit aktiv engagieren.

1993 startete der erste Kurs in Schweinfurt; heute sind in Stadt und Landkreis Schweinfurt über 60 ehrenamtliche Helfer in vier Gruppen aktiv.

Unter ihrem Leitsatz „Zusammen leben bis zuletzt“ widmen sie sich ehrenamtlich der kostenlosen Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden in ihrer letzten Lebensphase sowie von Trauernden. Malteser Hospizhelferinnen und -helfer besuchen, hören zu, respektieren den anderen, bemühen sich, Leid mitzutragen und einfach da zu sein. Sie helfen aber auch im Alltag und binden ihre Arbeit in das soziale Umfeld der Kranken ein. Hierzu bieten die Malteser von Anfang an qualifizierte Vorbereitung, kontinuierliche Fortbildung und fachmännische Praxisbegleitung an und vernetzen sich mit Gemeinden, Sozialstationen, Altenpflegeeinrichtungen und Krankenhäusern.

 

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Noch keine klaren Berufsvorstellungen? Berufsinformationsnachmittag beim DEB in Schweinfurt

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Schweinfurt. Am Dienstag, 07. Mai 2013, lädt das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk (DEB) in Schweinfurt von 15 bis 17 Uhr zu einem Berufsinformationsnachmittag ein.

Interessierte und Ausbildungssuchende haben die Möglichkeit, sich über die Ausbildung zum Pharmazeutisch-technischen Assistenten zu informieren und können alles zu Zugangsvoraussetzungen, Inhalten der Ausbildung, Einsatzmöglichkeiten und beruflichen Perspektiven sowie zum Bewerbungsverfahren erfahren. Zudem besteht die Möglichkeit, bei einem Rundgang durch das Schulgebäude die Unterrichts- und Laborräume kennenzulernen.

Die Mitarbeiter des DEB in Schweinfurt freuen sich auf zahlreiche Besucher.

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Sparkasse Schweinfurt – Gut für ihre Mitarbeiter Zeugnisse für Aus- und Weiterbildung übergeben

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Schweinfurt: Im Rahmen einer Feierstunde konnte Vorstandsvorsitzender Johannes Rieger mit seinen Vorstandskollegen Roberto Nernosi und Jürgen Wagenländer den erfolgreichen Absolventen verschiedener Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen gratulieren und die Abschlussurkunden überreichen.

Insgesamt zwölf Auszubildende schlossen nach zweieinhalb Jahren Ausbildungszeit erfolgreich ihre Abschlussprüfung zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann ab. Der Abschluss „Bachelor of Arts“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg wurde von einer Studentin abgelegt.

Die zahlreichen Möglichkeiten zur Weiterbildung durch Fach- oder Persönlichkeitsseminare in der Sparkassenakademie in Landshut werden von den Mitarbeitern ebenfalls gerne wahrgenommen. Zwei Mitarbeiter schlossen den Sparkassenfachwirt, drei Mitarbeiter den Sparkassenbetriebswirt erfolgreich ab. Eine Mitarbeiterin spezialisierte sich zur Marketingkauffrau.

Im Anschluss an die Ehrungen überbrachte auch Personalratsvorsitzender Martin Hümmer seine herzlichsten Glückwünsche und appellierte an die Mitarbeiter, auch künftig in die eigene Weiterentwicklung zu investieren.

Das Foto zeigt die Absolventen mit (von links) Vorstandsmitglied Jürgen Wagenländer, Vorstandsvorsitzenden Johannes Rieger, Stefanie Philipp (Personalentwicklung), Personalratsvorsitzenden Martin Hümmer, Vorstandsmitglied Roberto Nernosi

 

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Main-City-Run auch mit Beteiligung des Landratsamtes Schweinfurt

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Landkreis Schweinfurt: Großer Trubel herrschte am Sonntag, 21. April, im und rund um das Landratsamt Schweinfurt. Denn im Foyer des Landratsamtes erhielten die Teilnehmer des Main-City-Runs ihre Startnummern. Über 1000 Läufer hatten sich dazu angemeldet. Zu verschiedenen Uhrzeiten wurden die vier Läufe von unterschiedlicher Streckenlänge gestartet. Landrat Florian Töpper, gemeinsam mit Oberbürgermeister Sebastian Remelé Schirmherr der Veranstaltung, freute sich über die sportliche Atmosphäre rund um das Landratsamt und gab den Startschuss für den Halbmarathon.

„Es macht mich schon ein wenig stolz, dass diese Veranstaltung vor allem durch die Anregung des Landratsamtes Schweinfurt, den Lauf mit der Aktionswoche Aktiv gegen Krebs zu verbinden, zustande gekommen ist“, sagte Landrat Töpper kurz vor dem Start des Halbmarathons. Dessen Streckenverlauf führte am Main entlang über Mainberg nach Schonungen auch durch den Landkreis Schweinfurt. Landrat Töpper machte aber auch deutlich, wem vor allem der Dank für diese gelungene Sportveranstaltung gebührt: „Ohne das Organisationsteam der TG Schweinfurt, Abteilung Laufen Triathlon, und deren zahlreiche ehrenamtliche Helfer wäre dies alles nicht möglich gewesen. Ein großes Kompliment und Lob an Sie alle.“

Beeindruckt war der Landrat auch von den sportlichen Leistungen seiner Mitarbeiter. Über 20 von ihnen schlüpften in einheitlich blaue T-Shirts und nahmen unter dem Motto „Aktiv gegen Krebs“ ebenfalls an dem Main-City-Run teil. Ihre Teilnahme war der krönende Abschluss der bayernweiten Aktionswoche „Aktiv gegen Krebs“, an der sich auch das Landratsamt Schweinfurt beteiligt hatte. Unter anderem waren zehn Tage lang im Foyer die Ausstellung „Bewegt leben“ der Bremer Krebsgesellschaft sowie selbstgestaltete Plakate zu diesem Thema zu sehen.

Im Rahmen des Main-City-Runs machte Dr. Werner Arnholdt, der Leiter des Gesundheitsamtes Schweinfurt, noch einmal deutlich, wie wichtig Sport zur Vorbeugung beziehungsweise auch beim Kampf gegen den Krebs ist. „Eine gemäßigte und regelmäßige Bewegung hat nachweislich einen positiven Effekt auf die Gesundheit und mindert das Risiko, an Krebs zu erkranken“, erklärte Dr. Arnholdt. Aber auch Krebspatienten profitieren körperlich und seelisch von regelmäßiger Bewegung. „Die Lebensqualität und auch die Überlebensprognose steigen“, sagte Dr. Arnholdt.

Wie die Mitarbeiter des Landratsamtes, haben am Sonntag alle Sportler, die an dem Main-City-Run teilnahmen, nicht nur sich, sondern auch anderen etwas Gutes getan. Denn der Sponsor, das Autohaus Volvo Faber, spendete für jeden Läufer, der ins Ziel kam, einen Euro. Am Sonntag kamen so 870 Euro für den guten Zweck zusammen. Der Betrag kommt der Psychosozialen Beratungsstelle der Bayerischen Krebsgesellschaft im Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt zugute.

 

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