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Channel: Schweinfurt: Aktuelle Nachrichten & Meldungen - REVISTA
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Einweihung des Höpperlesturms am 24. September 2016

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Schweinfurt: Es war ein guter Tag für Schweinfurt. Ein weiteres Stück Stadtmauer der ehemaligen freien Reichsstadt Schweinfurt wurde in seiner Attraktivität erheblich verbessert. Im Chateaudun-Park ist der Schweinehirtenturm wiedererstanden und die dortige Mauer erhielt ihren Wehrcharakter zurück.

Zu verdanken ist dies der Initiative des Schweinfurter Stadtrates und Rechtsanwaltes Peter Hofmann, der vor 5 Jahren mit diesem Vorschlag an die Öffentlichkeit trat und für den Wiederaufbau des im Zweiten Weltkrieges bei einem Bombenangriff zerstörten Turms warb.
Hofmann hatte bereits 1979/81 durch Anträge im Schweinfurter Stadtrat die Restaurierung der Pulvertürme am Unteren Wall und die Wiederherstellung des dortigen Stadtgrabens gesorgt.

Hofmann sammelte über 70.000.- Euro Geldspenden und überzeugte viele Handwerksunternehmen und Architekten, ihre Leistungen unentgeltlich zu erbringen. Alle sind heute auf einer Erinnerungskarte und an der Türe des Turms verewigt. Eine bisher in dieser Form beispiellose Initiative zur Wiederbelebung unserer alten Reichsstadt.

Die Idee hatte der Schweinfurter SPD-Stadtrat Hofmann übrigens nicht Schweinfurt sondern in der Türkei, als er in der antiken Stadt Euromos vor einem Zeus-Tempel stand, dessen Säulen mit Stiftertafeln der Bürger von Euromos versehen waren. Durch die Initiativen jener Bürger konnte dieser Tempel entstehen. „Was die können, das kann Schweinfurt auch!“ sagte er sich und ging sofort in Schweinfurt ans Werk. Anfänglicher Widerstand der Stadtverwaltung konnte überwunden werden, nachdem sich auch im Schweinfurter Stadtrat immer mehr von der Idee überzeugen ließen. Und so konnte nach 5 Jahren nun der Turm der Öffentlichkeit übergeben werden, in dem Peter Hofmann mit Julia Stürmer eine Ausstellung eingerichtet hat, die die Geschichte des Turms und seiner Umgebung und der Wiederaufbau dargestellt werden. Die Freude war groß, als die Schweinfurter zu diesem Anlass sich zu einem Fest am Turm trafen.

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Der Höpperlesturm steht wieder

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Der 24. September 2016 war ein guter Tag für Schweinfurt. Ein weiteres Stück Stadtmauer der ehemaligen freien Reichsstadt Schweinfurt wurde in seiner Attraktivität erheblich verbessert. Im Châteaudun -Park ist der Schweinehirtenturm wiedererstanden und die dortige Mauer erhielt ihren Wehrcharakter zurück.

Zu verdanken ist dies der Initiative des Schweinfurter Stadtrates und Rechtsanwaltes Peter Hofmann, der vor 5 Jahren mit diesem Vorschlag an die Öffentlichkeit trat und für den Wiederaufbau des im Zweiten Weltkrieges bei einem Bombenangriff zerstörten Turms warb.
Hofmann hatte bereits 1979/81 durch Anträge im Schweinfurter Stadtrat die Restaurierung der Pulvertürme am Unteren Wall und die Wiederherstellung des dortigen Stadtgrabens gesorgt.

Hofmann sammelte über 70.000.- Euro Geldspenden und überzeugte viele Handwerksunternehmen und Architekten, ihre Leistungen unentgeltlich zu erbringen. Alle sind heute auf einer Erinnerungskarte und an der Türe des Turms verewigt. Eine bisher in dieser Form beispiellose Initiative zur Wiederbelebung unserer alten Reichsstadt.

Die Idee hatte der Schweinfurter SPD-Stadtrat Hofmann übrigens nicht Schweinfurt sondern in der Türkei, als er in der antiken Stadt Euromos vor einem Zeus-Tempel stand, dessen Säulen mit Stiftertafeln der Bürger von Euromos versehen waren. Durch die Initiativen jener Bürger konnte dieser Tempel entstehen. „Was die können, das kann Schweinfurt auch!“ sagte er sich und ging sofort in Schweinfurt ans Werk. Anfänglicher Widerstand der Stadtverwaltung konnte überwunden werden, nachdem sich auch im Schweinfurter Stadtrat immer mehr von der Idee überzeugen ließen. Und so konnte nach 5 Jahren nun der Turm der Öffentlichkeit übergeben werden, in dem Peter Hofmann mit Julia Stürmer eine Ausstellung eingerichtet hat, die die Geschichte des Turms und seiner Umgebung und der Wiederaufbau dargestellt werden.

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Vortrag bei SPD 60plus: „Die neue Pflegereform“

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Schweinfurt: Am 01.01.2017 wird das neue Pflegestärkungsgesetz in Kraft treten. Wie ändert sich meine Pflegestufe? Muss ich noch etwas vor dem Jahreswechsel tun? Den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und wie man ihn bald bestimmt, wird der im Pflegerecht tätige Rechtsanwalt Christopher Richter, LL.M.Eur, erklären. Rechtsanwalt Richter, der auch im Bereich Renten- und Krankenversicherungsrecht tätig ist, wird die Gewinner und die Verlierer der neuen gesetzlichen Regelungen vorstellen und Fragen beantworten. Der ca. einstündige Vortrag wendet sich vorallem an Betroffene und Ihre Angehörige. Er findet am Mittwoch, den 19. Oktober 2016, um 14 Uhr im AWO-Heim in Schweinfurt, Kornmarkt 24, Clubraum, statt. Der Eintritt ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

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Bundestag präsentiert sich in der Stadtgalerie

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Davon, dass die Arbeit des Deut­schen Bun­des­ta­ges und sei­ner Abge­ord­ne­ten weit viel­fäl­ti­ger ist, als Ple­nar- und Aus­schuss­sit­zun­gen auf den ers­ten Blick ver­mit­teln, kön­nen sich Besu­che­rin­nen und Besu­cher in der Zeit vom 24. bis 29. Oktober 2016 in der Stadtgalerie Schweinfurt überzeugen. Dort präsentiert der Deutsche Bundestag auf Initiative der Abgeordneten Dr. Anja Weisgerber seine Wanderausstellung täglich von 9.30 Uhr bis 20.00 Uhr.

„Mit der Ausstellung unterstützt der Deutsche Bundestag seit vielen Jahren erfolgreich den Dialog zwischen den Abgeordneten und den Bürgerinnen und Bürgern. Dieses Instrument der Öffentlichkeitsarbeit ist in besonderer Weise geeignet, Aufgaben und Arbeitsweisen des Parlaments und seiner Mitglieder zu vermitteln“, betont die Bundestagsabgeordnete.

Auf einundzwanzig Schautafeln werden alle wesentlichen Informationen über den Bundestag und seine Mitglieder gezeigt. Auf zwei Computerterminals können Filme, Multimediale Anwendungen und der Internetauftritt des Deutschen Bundestages angeschaut werden. Weiterhin liegt Informationsmaterial zur Mitnahme bereit.

Insbesondere Schülerinnen und Schüler sollen neben Einzelbesuchern die Möglichkeit erhalten, die Ausstellung zu besuchen. Während der gesamten Ausstellungsdauer steht eine Honorarkraft des Referats Öffentlichkeitsarbeit als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Schulklassen und andere Besuchergruppen werden gebeten, sich für Ausstellungsbesuche und Vorträge vorab im Wahlkreisbüro von Dr. Anja Weisgerber, Tel. 09723/934370 anzumelden.

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Einbrecher wird durch Hausinhaberin überrascht – Polizei bittet um Zeugenhinweise

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Schweinfurt: In der Nacht von Montag auf Dienstag hat sich ein Unbekannter Zutritt zu einem Mehrfamilienhaus verschafft. Er wurde jedoch durch die Hausinhaberin überrascht und flüchtete ohne Tatbeute. Die Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei Schweinfurt geführt.

Etwa gegen 23:20 Uhr bemerkte die Besitzerin eines Mehrfamilienhauses in der Adam-Zorn-Straße einen Unbekannten, wie er gerade dabei war, die Tür zur Wohnung im ersten Obergeschoss des Hauses aufzubrechen. Der Unbekannte flüchtete daraufhin aus dem Haus. Sein bereits zurechtgelegtes Diebesgut aus der Garage des Hauses lies der Unbekannte zurück.Auf Grund der Dunkelheit kann die Hausbesitzerin den Unbekannten nicht näher beschreiben. An der Eingangstür entstand kein Sachschaden.Die Tat steht vermutlich im Zusammenhang mit einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Wilhelm-Zinn-Straße im Laufe des Wochenendes.

Die Kriminalpolizei Schweinfurt bittet Zeugen, denen im Bereich der Adam-Zorn-Straße verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, sich unter Tel. 09721/202-1731 zu melden.

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Philosoph Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin beim Sparkassen-Kundenforum

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Schweinfurt: Als Gastredner beim diesjährigen Sparkassen-Kundenforum begrüßte die Sparkasse Schweinfurt den renommierten Philosophen und Staatsminister a.D. Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin im Konferenzzentrum Maininsel.

Thema seines Vortrages war „Humanismus als Antwort auf die aktuelle Unordnung der Welt“. Prof. Dr. Nida-Rümelin appellierte, dass sich Humanismus als eine Handlungsanleitung begreifen lässt. Das zeigt nicht nur Nida-Rümelins politischer Werdegang, der Ämter und Positionen wie Staatsminister für Kultur und Medien im Kabinett Schröder, Kulturreferent der Stadt München und Vorsitzender der SPD-Grundwertekommission ausweist. Für Julian Nida-Rümelin ist Humanismus das angezeigte Heilmittel für eine zunehmend ungeordnete Welt, das einer konsequenten Anwendung bedarf. Die rund 600 geladenen Kunden der Sparkasse erlebten einen fesselnden und tiefgründigen Vortrag mit aktuellem Bezug und vielen Denkanstößen.

Oberbürgermeister Sebastian Remelé als Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Schweinfurt betonte in seinem Grußwort die Wichtigkeit einer regionalen Sparkasse in Zeiten großer Unsicherheit im Bankensektor.

Das Foto zeigt von links: Johannes Rieger (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Schweinfurt), Irina Hanft (Bayerischer Rundfunk), Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, Christine Bender (stellvertr. Landrätin), Monika Remelé und Oberbürgermeister Sebastian Remelé Bil: © Verena Wieland/Sparkasse Schweinfurt

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Reichskriegsflagge gehisst und Fahnenmast beschädigt – Polizei ermittelt

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Schweinfurt: Zwischen Freitag und Sonntag hat ein Unbekannter am Fahnenmast einer Schule eine Reichskriegsflagge gehisst und dabei das Mastkabel beschädigt. Die Polizeiinspektion Schweinfurt ermittelt jetzt wegen Sachbeschädigung und nimmt auch Zeugenhinweise entgegen.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen muss sich der Vorfall zwischen Freitagnachmittag, 15.00 Uhr, und Dienstagvormittag, 11.00 Uhr, ereignet haben. Im Bereich des Sportplatzes des Schulkomplexes in der Geschwister-Scholl-Straße hisste der Unbekannte die Flagge und durchtrennte anschließend das Mastkabel an der Unterseite. Den entstandenen Schaden schätzt die Polizei auf etwa 50 Euro. Dem Täter gelang es, unerkannt zu entkommen.

Wer sachdienliche Hinweise geben kann, die zur Aufklärung des Falles beitragen könnten, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Schweinfurt unter Tel. 09721/202-0 in Verbindung zu setzen.

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Malteser suchen weitere Ausbilder

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Schweinfurt: Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung glaubt zu wissen, was in einem Notfall zu tun ist. Vielfach ist der sogenannte „Führerschein-Kurs“ schon Jahre her und die Unsicherheit wächst. Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb ist die Nachfrage nach Kursen in „Erste-Hilfe“ groß, dass „wir den Anfragen gar nicht immer nachkommen können“, sagt Yvonne Stefi, Ausbildungsleiterin bei den Maltesern in Schweinfurt.

Die Malteser-Kurse „Erste-Hilfe am Kind“, „Ersthelfer von morgen“ und „Betriebshelfer“ sind ständig ausgebucht. Es gibt Wartelisten und darum sucht die Organisation in Schweinfurt weitere neue Ausbilder.
Die Malteser wenden sich daher jetzt an die Öffentlichkeit und betonen, welch persönlichen Vorteil jeder Ausbilder auch aus seiner eigenen Ausbildung ziehen kann. Neben fundierten Kenntnissen in Erste-Hilfe werden Rhetorik, Präsentation und Moderation geschult. „So was braucht man heutzutage ja in fast jedem Beruf“, erklärt Stefi den positiven Nebeneffekt der Ausbildertätigkeit. Und außerdem tue man ja auch noch was Gutes, wenn man seine eigenen Kenntnisse an andere weitergibt, die dann im Notfall effizient helfen können.
Weitere Informationen gibt Yvonne Stefi 0151-14 62 66 99 oder yvonne.stefi@malteser.org

Weitere Infos unter: www.malteser-schweinfurt.de

Bild (Photo: Malteser): Ausbilder machen andere fit in Erste-Hilfe, so wie hier im Umgang mit dem Defibrillator

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Einbruch in Wohnung – Täter entwendet Schmuck und Bargeld

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Schweinfurt: Im Laufe des Mittwochs in ein Unbekannter in einem Mehrfamilienhaus in eine Wohnung eingebrochen. Der Täter entwendete unter andrem etwas Schmuck und Bargeld und entkam mit seiner Beute unerkannt. Die Kripo Schweinfurt hat die Ermittlungen inzwischen übernommen und hofft nun auch auf Zeugenhinweise.

Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand muss sich der Einbruch in der Roßbrunnstraße im Zeitraum zwischen 12.30 Uhr und 22.00 Uhr ereignet haben. Offenbar drang der Täter durch ein Fenster in die Wohnräume ein und machte sich im Anschluss auf die Suche nach Wertgegenständen. Der Beuteschaden dürfte sich dem Sachstand nach auf etwa 200 Euro belaufen.

Wer im Laufe des Mittwochs in der Roßbrunnstraße etwas Verdächtiges beobachtet hat, das mit dem Einbruch im Zusammenhang stehen könnte, wird gebeten, sich mit der Kripo Schweinfurt unter Tel. 09721/202-1731 in Verbindung zu setzen.

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Tansania – Auf Grzimeks Spuren in die Serengeti

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Schweinfurt: Die Freunde des Wildparks laden am Donnerstag, den 13. Oktober zu einer Reise nach Afrika ein. Die Serengeti ist der wohl bekannteste Nationalpark der Welt. Bernhard Grzimeks Oscar-gekrönter Film und der Welt-Bestseller „Serengeti darf nicht sterben“ hat das Reservat weltberühmt gemacht. Fritz Jantschke, langjähriger Mitarbeiter des berühmten Frankfurter Zoodirektors und Fernsehmoderator hat die Serengeti schon viele Male besucht, erstmals bereits 1966 als Student.

Nach seiner Promotion an der Universität Kiel, mit einer Doktorarbeit über das Verhalten von Orang-Utans, arbeitete Fritz Jantschke zehn Jahre als Kurator am Zoo Frankfurt, danach 18 Jahre als Redakteur der Zeitschrift „Das Tier“. Daneben leitete er den Opel-Zoo in Kronberg und war Stadtverordneter in Frankfurt am Main. Zuletzt machte er sich selbständig und produzierte mehr als 40 Tierfilme für „tierzeit“ von VOX und „Wunderbare Welt“ des ZDF. Seit 40 Jahren ist er als Reiseleiter zu den schönsten Natur-Destinationen in aller Welt tätig, von Alaska bis in die Antarktis, von Galapagos bis Indien und Madagaskar, vor allem aber in Afrika. Einer seiner besonderen Schwerpunkte ist Tansania, wohin er schon zahlreiche Reisegruppen führte.

An diesem Abend nimmt er uns mit auf eine „Reise“ ins Herz Afrikas. Er zeigt Bilder von Gnu- und Zebraherden, Löwen und Leoparden, vergisst aber neben Elefanten, Flusspferden und Giraffen auch die kleinen Tiere nicht. Der Eintritt ist kostenfrei.

Termin: Donnerstag, 13. Oktober
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins Schweinfurt, Albin-Kitzinger-Str. 1 (Parkplatz Wildpark)

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60ties Beat im Alexander-von-Humboldt-Gymnasium

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Schweinfurt: Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Sebastian Remelé kommt es am 12. November zu einer musikalischen Zeitreise der besonderen Art, wenn die legendäre Band „The Midyards“ die „roaring 60ties“ aufleben lässt und zu einem Benefizkonzert zugunsten des Fördervereins Humboldtiana in die Aula des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums einlädt.

Die Band, 1967 in Schweinfurt von Schülern des Gymnasiums gegründet, war fünf Jahre lang eine der Magneten in der Schweinfurter Musik- und Tanzszene. Ihr Name und ihr frischer, lebendiger „Sound“ verbinden heute noch eine ganze Generation mit den „aufregenden“ und unvergesslichen Erlebnissen der Jugendzeit. Fast in Originalbesetzung verstehen sie es nach wie vor den musikalischen Funken und den Geist jener Zeit mit Songs von The Beatles, The Rolling Stones, Creedence Clearwater Revival (CCR), von Elvis und weiteren Sängern und Gruppen der 60er und 70er Jahre wieder aufleben zu lassen.

Nach einem halben Jahrhundert erinnern sich Günter Fuchs (Saxophon, Gesang), Roland Skilandat (Bass, Gesang), Peter Pfoh (Keyboards, Gesang), Ulli Probst (Sologitarre, Gesang), Jürgen Eusemann (Rhythmusgitarre, Gesang) und Jochen Geist (Schlagzeug) gerne an ihre gemeinsame Schulzeit und an die Anfangsjahre der Band. Ein würdiger Abschied der Band nach 50 gemeinsamen Jahren steht bevor. Deshalb starten sie ihr Finale an ihrem früheren Gymnasium und gestalten, zusammen mit dem Förderverein Humboldtiana und einem Team aus Elternbeirat, Lehrkräften und Schülern, einen Abend zum Musikhören, Tanzen und Plaudern zu dem alle Freunde des Gymnasiums, Fans der Band „The Midyards“ und vor allem natürlich auch ehemalige Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte eingeladen sind.
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr mit einer Vorband bis dann „The Midyards“ gegen 20:30 Uhr das Publikum in die wunderbare musikalische Welt der „60er“ entführen. Einlass ist ab 18 Uhr.

Auch für das leibliche Wohl ist mit allerlei Leckerem zu essen und zu trinken bestens gesorgt.

Eintrittspreise und Vorverkauf:

Der Eintrittspreis im Vorverkauf beträgt 15€. An der Abendkasse gilt ein höherer Preis. Online Tickets sind ab dem 7. Oktober im Honky Tonk® Ticketshop unter www.honky-tonk.de erhältlich.
Ab Mitte Oktober gibt es die Karten an den folgenden Vorverkaufsstellen: Sekretariat Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Buchhandlung Collibri, Bürgerservice Schweinfurt

Außerdem können Karten telefonisch unter 09721-370 56 62 beim Veranstalter bestellt werden.

Die Band spielt ohne Gage. Die Erlöse der Veranstaltung, inkl. der Gewinn aus Essen- und Getränkeverkauf gehen ausschließlich an den Förderverein Humboldtiana.

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4forfun in der Disharmonie

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Schweinfurt: Am Samstag, 12. November, 19:30 Uhr und Sonntag, 04. Dezember 17 Uhr treten 4forfun in der Disharmonie auf.

4forfun ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Schweinfurter Musikszene. Mit Auftritten auf Bühnen der Region und darüber hinaus, insbesondere aber mit ihren Auftritten im Theater der Stadt Schweinfurt, haben sie sich in die Herzen ihrer Zuhörer gesungen. Fetzig, frech und gefühlvoll wissen die vier sympathischen Musiker Bianka Brückner, Nurcan und Peter Hofmann sowie Bastian Späth immer wieder zu begeistern. Mit neuem Programm wird 4forfun, auch diesmal in Begleitung der bewährten Combo mit Stefan Beck (Bass) und Klaus Friedel (Schlagzeug) als auch Eva Meidel (Querflöte), wieder dem Publikum ihren großen Spaß an mehrstimmigen Songs aus Pop u. Jazz zu vermitteln wissen. Klar ist, dass dabei neue türkische Balladen und Hits von Joe Cocker ebenso wie aktuelle Hits nicht fehlen dürfen.

Eintritt: Mitgl. der Disharmonie: 10 € / VvK: 13 € / Ak: 16 €

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Bundestagswahl 2017: CSU nominiert erneut Anja Weisgerber

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Die CSU-Kreisverbände Schweinfurt-Stadt, Schweinfurt-Land und Kitzingen schicken die bisherige Abgeordnete Dr. Anja Weisgerber erneut als Direktkandidatin im Wahlkreis 250 in die Bundestagswahl 2017. Bei der Nominierungsversammlung in Volkach erhielt die 40-jährige Schwebheimerin 139 der 145 gültigen Stimmen (95,9 Prozent). „Das ist ein großartiger Vertrauensbeweis für mich und gibt mir Rückenwind für den anstehenden Wahlkampf“, freut sich Weisgerber sichtlich über das Ergebnis der Nominierung.

Seit 2013 vertritt Weisgerber, als Nachfolgerin von Michael Glos, den Wahlkreis Schweinfurt-Kitzingen im Bundestag. In ihrem Rechenschaftsbericht zog Weisgerber ein positives Fazit der vergangenen drei Jahre: „Deutschland steht derzeit eigentlich gut da.“ Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit sei auf dem niedrigsten Stand seit 25 Jahren, Löhne und Renten würden steigen. „Zum dritten Mal in Folge hat der Bundestag einen Haushalt ohne neue Schulden beschlossen. Das ist gelebte Generationengerechtigkeit“, so Weisgerber. Sie verwies auf finanzielle Entlastungen für Familien, sei es durch die Erhöhung des Kindergeldes, die Einführung der Mütterrente oder Verbesserungen bei der Pflegeversicherung. Angesichts der guten Einnahmen forderte sie aber auch weitere Steuersenkungen ein: „Die Union will die Bürger um 15 Milliarden Euro entlasten und dabei vor allem Familien und Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen berücksichtigen. Denn das Geld ist am besten in den Geldbeuteln der Menschen aufgehoben.“
Weisgerber betonte, dass dazu 2017 eine Grundsatzentscheidung fallen würde: „Auf der einen Seite die linken Parteien, die Steuersenkungen verhindern, neue Steuern einführen und bestehende Steuern erhöhen wollen. Oder auf der anderen Seite die bürgerlichen Parteien, die Leistung belohnen, Steuern senken und den Wohlstand mehren wollen. Die CSU wird 2017 die Spitze der Bewegung für Steuersenkungen und Leistungsgerechtigkeit sein“, betonte Weisgerber.

Ein großes Anliegen der Bundestagsabgeordneten ist, dass der Wahlkreis Schweinfurt-Kitzingen von Fördermitteln aus Berlin profitiert. Besonders freute sie sich darüber, dass nach vielen Jahren harten Ringens endlich der Spatenstich für den sechsstreifigen Ausbau der A3 bei Geiselwind stattgefunden und der Ausbau begonnen hat. „Das schafft mehr Lärmschutz, mehr Sicherheit und mehr Leistungsfähigkeit“, kommentierte Weisgerber. Aus dem Kommunalen Investitionsprogramm des Bundes seien 9,3 Millionen Euro in die Region geflossen. Und auch bei der Städtebauförderung, die Weisgerber als Berichterstatterin der CSU maßgeblich mitverhandelt, haben die Kommunen im Wahlkreis von fast 10 Millionen Euro seit 2014 profitiert. „Ich weiß, dass die Mittel in unseren Städten und Gemeinden gut eingesetzt werden, sei es für lebendige Dorfplätze, zum Erhalt historischer Denkmäler oder für aktive Stadtteilzentren. Auch in Zukunft werde ich mich als Obfrau der CDU/CSU-Fraktion für Umwelt- und Baupolitik dafür stark machen, dass möglichst viele Mittel in den Wahlkreis fließen“, so die Abgeordnete.

„Diese Erfolge können sich sehen lassen“, betonte Weisgerber in ihrer Rede. „Gleichzeitig haben die Menschen aber auch Sorgen und Ängste, die sich aus der großen Zahl an Flüchtlingen ergeben“, berichtete die Abgeordnete aus den vielen Gesprächen mit Bürgern aus dem Wahlkreis. „Die CSU hat als Antwort auf diese Herausforderung immer einen Dreiklang aus Humanität, Begrenzung und Integration gefordert. Da müssen wir keinen einzigen Satz zurücknehmen“, so Weisgerber. Sie dankte in diesem Zusammenhang vor allem den Kommunen und den Ehrenamtlichen für ihren beherzten Einsatz im vergangenen Jahr. Weisgerber betont aber auch, dass ohne eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen die Integration nicht gelingen kann: „Das Schließen der Balkanroute, das EU-Abkommen mit der Türkei sowie das vom Bundestag verschärfte Asylrecht haben dazu geführt, dass die Flüchtlingszahlen um 80 Prozent zurückgegangen sind. Das muss auch so bleiben, damit wir uns um die Flüchtlinge kümmern können, die an Leib und Leben bedroht sind. Dafür brauchen wir auch die Solidarität aller Staaten in Europa.“ Gleichzeitig verurteilte sie das derzeitige Handeln des türkischen Präsidenten Erdogan: „Ein Land, in dem die Menschenrechte mit Füßen getreten werden, kann niemals Mitglied der EU werden“, erklärte Weisgerber.

Um eine dauerhafte Begrenzung zu erreichen, müssen weitere Länder zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden: „Hier muss Rot-Grün die Blockade im Bundesrat endlich aufgeben. SPD-Chef Gabriel kann nicht in Sonntagsreden von Begrenzung reden und dann nicht liefern, wenn es konkret wird“, kritisierte die Abgeordnete. Von den Zuwanderern forderte Weisgerber die Bereitschaft, sich zu integrieren: „Wer zu uns kommt, muss Deutsch lernen und unsere Werteordnung achten.“ Für Parallelgesellschaften und ideologische Abschottung sei in unserer Gesellschaft kein Platz.

Die CSU-Delegierten honorierten die Rede Weisgerber mit stehendem Applaus. Sowohl der CSU-Bezirksvorsitzende, Staatssekretär Gerhard Eck MdL, wie auch der Landtagsabgeordnete Dr. Otto Hünnerkopf würdigten die Arbeit der Abgeordneten in Berlin für ihre Heimatregion. Nachdem Anja Weisgerber ihre Wahl als Direktkandidatin der CSU für den Wahlkreis 250 für die Bundestagswahl 2017 angenommen hatte, gratulierten die Delegierten ihr persönlich. Die ersten Glückwünsche überbrachte Weisgerbers Ehemann Prof. Carsten Deibel.

In Volkach wurden zudem die Vertreter aus dem Wahlkreis in die CSU-Landesversammlung gewählt, die Anfang 2017 die Landesliste für die Bundestagswahl aufstellen. Delegierten sind Dr. Anja Weisgerber, Gerhard Eck, Dr. Otto Hünnerkopf, Stefan Funk, Christine Bender und Burkhard Klein. Zu Ersatzdelegierten wurden Thorsten Wozniak, Thomas Stadler, Barbara Göpfert, Gerlinde Martin, Reinhold Kuhn sowie Klaus Rehberger gewählt (Namen in Reihenfolge nach Stimmenzahl).

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AOK-Umfrage: Zeitmangel belastet Eltern

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Was belastet junge Eltern heute besonders und wie verschaffen sie sich die nötige Entlastung? Dazu hat die AOK eine repräsentative Erhebung durchführen lassen. Ergebnis: Knapp die Hälfte (47 Prozent) der 1.000 Befragten gab an, dass es ihnen im Alltag schlichtweg an Zeit mangele.

„Zeitstress ist mit Abstand die größte Belastung für Eltern“, sagt Franziska Markert, Gesundheitsfach-kraft der AOK in Schweinfurt. Die neuen Zahlen bestätigen noch einmal das Hauptergebnis der AOK-Familienstudie 2014. Der Zeitstress liegt diesmal sogar um einen Prozentpunkt höher als vor zwei Jahren. Belastungsfaktoren wie Finanzknappheit oder psychische Anstrengungen rangieren mit jeweils 28 Prozent weit dahinter. „Besonders stark ist die Belastung bei Alleinerziehenden: Wer überwiegend alleinverantwortlich für einen Familienhaushalt ist, hat eindeutig die größeren zeitlichen, finanziellen und psychischen Belastungen als Eltern in Paarhaushalten“, erläutert Franziska Markert die Studienergebnisse.

Entlastung durch Sport und Hobbys
Doch die Umfrage zeigt auch, wie unterschiedlich Eltern mit den Stressfaktoren umgehen, welche Möglichkeiten sie nutzen, um die Belastung zu bewältigen. Durchschnittlich können die Befragten drei Strategien nennen: 41 Prozent gaben Sport als wichtigsten Ausgleich an, ebenfalls 41 Prozent der Befragten gehen Hobbys nach wie Lesen oder Freunde treffen. Nur 18 Prozent setzen auf bewusste Auszeiten für sich selbst, nur jeder Zehnte greift auf Kurzurlaube zurück. Entspannungsübungen wie Yoga und autogenes Training machen gerade einmal fünf Prozent der befragten Mütter und Väter.

Ein weiteres, wichtiges Ergebnis der Umfrage: Der größte Anteil von Müttern und Vätern ist heute erwerbstätig. Und egal ob Paarfamilien oder Alleinerziehende, alle beruflich aktiven Eltern betrachten die Erwerbstätigkeit als einen wichtigen Bestandteil ihres Lebens, obwohl sie starke zeitliche Belastungen bringt. „Es zeigt sich also“, so Franziska Markert, „wie positiv Eltern ihrer Berufstätigkeit trotz hoher Belastungen gegenüberstehen.“ Dass eine ständige und starke zeitliche Belastung der Eltern gesundheitliche Probleme für deren Kinder mit sich bringen kann, belegen bereits Zahlen der AOK-Familienstudie 2014. Verbesserte Angebote zur Kinderbetreuung und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf können Eltern deutlich entlasten. Dann bleibt auch Zeit für Entspannung und körperliche Aktivitäten. Hier setzen die Präventionsangebote der AOK an. Die AOK in Schweinfurt bietet zahlreiche Gesundheitskurse im Bereich Bewegung oder Entspannung. Informationen dazu gibt es bei Tanya Pfeuffer unter der Rufnummer 09721/95267, im Internet unter www.aok-gesundheitskurse.de oder in jeder AOK-Geschäftsstelle.

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Gottesdienst-Initiative im ev. Dekanat Schweinfurt: „Ich bin da. Du auch?“

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Schweinfurt: Evangelische Kirchengemeinden im ganzen Dekanat Schweinfurt laden am Sonntag, 23. Oktober, insbesondere auch Gottesdienst-Neulinge ein, einfach mal wieder in die Kirche zu kommen. Ob Kirchencafé oder Flötenkreis, Gottesdienst mit Konfirmanden oder „ganz normaler“ Sonntagsgottesdienst: An diesem Tag sind Neuankömmlinge besonders willkommen.

Sie waren schon lange nicht mehr im Gottesdienst? Kommen Sie einfach mal wieder vorbei!

Sie gehen schon regelmäßig in den Gottesdienst? Dann bringen Sie doch jemanden mit zu etwas, das Ihnen selbst viel bedeutet.

Viele Gemeinden haben sich darauf eingerichtet, neue Besucherinnen und Besucher zu begrüßen, und freuen sich auf die Begegnung mit Ihnen. Aber natürlich sind Sie in allen Gemeinden zu den normalen Gottesdienstzeiten herzlich willkommen!

Die Aktion geht zurück auf die Initiative „back to church“ in Großbritannien, die seit Jahren erfolgreich dafür wirbt, an einem bestimmten Tag einfach mal wieder im Gottesdienst vorbeizuschauen.

Mehr Informationen: www.schweinfurt-evangelisch.de/ichbinda

Christuskirche, Maibacher Str. 50, Schweinfurt
9:30 Uhr: Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee (Pfr. Dr. Weich)

Arche, Hauptstr. 63, Dittelbrunn
ab 10:00 Uhr: Begrüßungskaffee
10:45 Uhr: Gottesdienst (Pfrin. Molinari)

St. Johannis, Martin-Luther-Platz, Schweinfurt
10:30 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Grell) mit Kantorei St. Johannis, anschl. Kirchenkaffee

St. Salvator, Frauengasse 1, Schweinfurt
9:00 Uhr: Gottesdienst (Pfrin. Bruckmann),
anschl. Kirchenkaffee in der Kirche

St. Lukas, Segnitzstr. 19, Schweinfurt
9:30 Uhr: Gottesdienst (Pfr. v. Rotenhan)

Evangelisches Gemeindezentrum Gut Deutschhof, Arnsbergstr. 3, Schweinfurt
11:00 Uhr: Predigtgottesdienst

Auferstehungskirche, Brombergstr. 73, Schweinfurt
9:30 Uhr: Gottesdienst „Ich bin da – du auch?“ (J. Michalik)

Dreieinigkeitskirche Sennfeld, Hauptstr. 6
9:30 Uhr: Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee

Dorfkirche Niederwerrn, Kirchplatz 4
10:00 Uhr: Gottesdienst mit Flötenkreis (Pfrin. Plößel)

Kreuzkirche Oberndorf, Glockenhof 9, Schweinfurt
10:00 Uhr: Gottesdienst (Vikar Frenz),
anschl. Kaffee und Tee im Gemeindehaus

Kirche Zum Guten Hirten, Hirtenweg 6, Bergrheinfeld
9:30 Uhr: Familiengottesdienst „Back to church“ mit der Gruppe „Joy“, anschl. Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Pfarrei Lauertal
8:45 Uhr: Gottesdienst in Volkershausen
8:45 Uhr: Gottesdienst in Rothhausen
10:00 Uhr: Gottesdienst in Poppenlauer
10:00 Uhr: Gottesdienst in Maßbach

Pfarrkirche Obereisenheim
10:00 „Konfis machen Gottesdienst“, zeitgleich:
Gottesdienst für Kinder im Evangelischen Gemeindehaus

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Talent-Bühne trifft Boden

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Schweinfurt: Im Rahmen einer Talent-Bühne stellt Fußbodentechnik Schmitt zusammen mit dem Rotary Club Schweinfurt am Samstag, den 15.10.2016 in den Räumen der SHK-Innung das Handwerk rund um die Fußbodentechnik vor. Ab 10.00 Uhr nach einer kurzen Begrüßung können interessierte Flüchtlingen das Berufsbild Fliesenleger, Bodenleger und Estrichleger kennenlernen. Ziel des Vormittages ist es, den Einwanderern einen Einblick in die Berufswelt des Bodenlegens zu geben und gleichzeitig die Barrieren des Kennenlernens zu überwinden.

Die Flüchtlinge können anhand von praktischen Aufgaben unter Anleitung ihr Können im Handwerk unter Beweis stellen. Anschließend können sie sich dann direkt vor Ort um Helfer-Jobs, Praktika oder Ausbildungsstellen bewerben.

Für das leibliche Wohl sorgt der Rotary Club Schweinfurt.

Wo: SHK Innung in der Matthäus-Stäblein-Str. 5 in 97424 Schweinfurt
Wann: 15.10.2016 ab 10:00 Uhr

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Schweinfurter Johanniter erhält Ehrenabzeichen am Bande

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Schweinfurt/Nürnberg: Die Johanniter in Bayern haben sich bei ihrem ersten Tag des Bevölkerungsschutzes am Samstag, den 15. Oktober, in Nürnberg als leistungsstarke und gut ausgerüstete Hilfsorganisation präsentiert. Neben Workshops und Fachvorträgen zur Zukunft des Bevölkerungsschutzes gab es zahlreiche Auszeichnungen für verdiente langjährige Ehrenamtliche, unter ihnen Jochen Hawesch von den Johannitern in Schweinfurt.

Als Zeichen der Anerkennung für die Belange des Bevölkerungsschutzes überreichten Alexander Graf von Gneisenau, Mitglied des Landesvorstandes der Johanniter in Bayern, und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann das Ehrenabzeichen am Bande der Johanniter-Unfall-Hilfe an Hawesch. Seit über 40 Jahren engagiert sich der 59-jährige Schweinfurter bei den Johannitern und koordiniert derzeit die Erste-Hilfe-Kurse in Unterfranken, ist in seiner Freizeit als Einsatzleiter Rettungsdienst bei schweren Unfällen im Dienst und als Vertretung von Dienststellenleiter Olaf Mauer greifbar.

Auszug aus der Laudatio
„Jochen Hawesch ist seit 40 Jahren bei den Johannitern in Unterfranken. Nach der Teilnahme eines Erste-Hilfe-Kurses kam er als ehrenamtlicher Helfer zu uns. Jochen Hawesch ist bayerischer Lehrbeauftragter für Pädagogik und für den Katastrophenschutz. Außerdem ist er Einsatzleiter Rettungsdienst und OrgEL. Hauptamtlich war er zunächst als Ausbildungsleiter für Schweinfurt, dann auch für den ganzen Regionalverband tätig. Jochen Hawesch ist die gute Seele im Haus und vertritt Olaf Mauer als Dienststellenleiter.“

Eine besondere Ehre wurde Bayerns Innenminister Joachim Herrmann selbst zuteil. Graf von Gneisenau überreichte dem Innenminister die Ehrennadel in Gold der Johanniter-Unfall-Hilfe. Sie wird vom Präsidenten der Johanniter-Unfall-Hilfe verliehen und ist die höchste Ehrung für Nicht-Mitglieder, die die bundesweit tätige Hilfsorganisation zu vergeben hat.

In seiner Laudatio dankte von Gneisenau dem Staatsminister für seinen Einsatz zugunsten des ehrenamtlich getragenen Bevölkerungsschutzes. Nicht nur habe sich Herrmann für eine bessere Ausrüstung und für die im Ehrenamt unverzichtbare Gleichstellung aller Helfer eingesetzt. Auch die Zusammenarbeit der bayerischen Hilfsorganisationen sei aktiv von Herrmann gefördert worden. „Sie sind ein Garant für Sicherheit und Kontinuität“, dankte von Gneisenau mit Blick auf die Zusammenarbeit und Unterstützung im Bevölkerungsschutz.

Zusätzlich zu den Ehrungen, zahlreichen Workshops und Fachvorträgen, unter anderem zu Stresssituationen im Einsatz, stand eine Fahrzeugschau auf dem Programm. Gezeigt wurden rund 20 zum Teil hochspezialisierte Fahrzeuge und weiteres Material aus dem Bevölkerungsschutz, die weitgehend von der Hilfsorganisation selbst finanziert werden und teilweise strategisch bayernweit zum Einsatz kommen können.

Sie sind in die Arbeit der Bereitschaften und der Schnelleinsatzgruppen an verschiedenen Standorten in Bayern eingebunden und kommen insbesondere bei Einsätzen mit zahlreichen Verletzten oder Naturkatastrophen wie dem Hochwasser im Sommer 2013 zum Einsatz. Auch bei der Versorgung von Flüchtlingen leisteten die ehrenamtlichen Helfer des Bevölkerungsschutzes und ihre Ausrüstung treue Dienste. So konnten im letzten Jahr innerhalb kurzer Zeit eine große Zahl von Menschen medizinisch untersucht, versorgt und betreut werden. „Wir haben die Herausforderungen damals gut gemeistert. Doch die Ressourcen zur sogenannten Betreuung von unverletzten Betroffenen, wie es im Fachjargon heißt, erwiesen sich als ausbaufähig. Aufgrund dieser Erfahrungen haben die Johanniter bundesweit rund 5 Millionen Euro in den Katastrophenschutz investiert, um Menschen in Notsituationen gut betreuen zu können“, so von Gneisenau.

Betreuung für bis zu 200 Menschen
Eine dieser Investitionen, der „Betreuungsplatz 200“, wurde beim Tag des Bevölkerungsschutzes erstmalig der Öffentlichkeit vorgeführt. Die Ausrüstung besteht aus einem Mannschaftstransporter, einem LKW (7,5 Tonnen) mit Materialanhänger und einem Gerätewagen Versorgung beziehungsweise einer Feldküche. Bestückt ist die Einheit sowohl mit Material zur Versorgung und Betreuung als auch mit entsprechender Technik wie Zelten, Heizung oder Licht. Mit dieser Ausrüstung können etwa 200 Menschen gleichzeitig versorgt und betreut werden. Seinen Standort hat der Betreuungsplatz 200 bei den Johannitern in Schwandorf. Zum Einsatz kommt er jedoch in ganz Bayern, kann aber auch deutschlandweit angefordert werden.

Bild: Innenminister Herrmann und Alexander Graf von Gneisenau (links) überreichen das Ehrenabzeichen am Bande der Johanniter-Unfall-Hilfe an Jochen Hawesch (rechts) aus Schweinfurt. (Foto: Michael Meyer / Johanniter)

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Alles eine Frage der Haltung – So stärken Sie Ihrem Kind den Rücken

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Schweinfurt: Spätestens mit der Einschulung fragen sich Eltern, wie viel Gewicht einem Kinderrücken eigentlich zuzumuten ist: Die Fülle an Büchern, Heften, Getränk, Sportbeutel und Co. ist manchmal geradezu beängstigend! Schließlich kann ein zu schwerer oder falsch getragener Ranzen die wachsende Wirbelsäule schädigen, zu einer schlechten Körperhaltung führen und sogar die Funktionen der Bauchorgane beeinträchtigen! Doch machen Sie sich nicht zu viele Sorgen: Mit etwas Aufmerksamkeit, dem richtigen Ranzen und informierten Kids geht das Thema „Ranzen & Rücken“ klar!

Aus diesem Grund bietet die SKD BKK ab Anfang November kostenlose Rückenschulen für Kinder in Schweinfurt, Werneck und Arnstein an.

Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem im Praktischen. Mit einfachen Übungen und Hilfsmitteln lernen die Kinder rückenschonendes und gesundes Bewegungsverhalten – ganz spielerisch und damit besonders einprägsam!
Für wen? Für alle Kinder zwischen 6 und 10 Jahren.

Wie oft und wie lange? 4 x 45 Minuten

Anmeldung und weitere Infos: gesund@skd-bkk.de oder Telefon 09721 9449-314
Kursleitung: Rebecca Haßfurther, Dipl. Sportwissenschaftlerin

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Den Schulranzen richtig tragen:

  • Ein guter Schulranzen überzeugt nicht nur durch Design. Je nach Alter der Kinder sind einige Punkte zu beachten!
  • Gewicht der leeren Schultasche? Bei Grundschulkindern nicht mehr als 1300 Gramm, bei Mittel- und Oberschulkindern ca. 1500 Gramm!
  • Schulterträger? Die sollten gut gepolstert, verstellbar, mindestens 4 cm breit und ergonomisch geformt sein. Außerdem dürfen sie nicht drücken!
  • Sitz des Ranzens? Die Platzierung der Schultasche nah am Rücken muss durch die Gurte flexibel einstellbar sein!
  • Inneneinteilung? Schwere Gegenstände müssen rückennah getragen werden können. Extra Innenfächer und eine sinnvolle Aufteilung sind wichtig!
  • Brustgurt? Sollte längen- und höhenverstellbar sein und ist für einen optimalen Sitz unerlässlich: So rutschen die Träger nicht.
  • Hüft – oder Beckengurt vorhanden? Der verlagert das Gewicht vom Rücken auf das wesentlich stabilere Becken und auf die Schultern.

Nur wenn der tägliche Begleiter auch optimal am Rücken sitzt, kann er seine ergonomischen Fähigkeiten voll entwickeln. Deswegen raten Experten Eltern dazu, regelmäßig zu kontrollieren, ob der Nachwuchs den
schweren Ballast wirklich richtig transportiert.

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Unfallfrei durch Herbst und Winter – Tipps der Polizei

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Unterfranken: Auf alle Verkehrsteilnehmer kommen in der nächsten Zeit die wiederkehrenden Herausforderungen des Herbstes und insbesondere des nahenden Winters zu. Regen, Nebel und schlechte Sicht machen es erforderlich, sich auf die veränderten Straßen- und Verkehrsverhältnisse einzustellen. Autofahrer sollten ihr Fahrzeug daher fit für den Winter machen. Die unterfränkische Polizei wartet erneut mit nützlichen Tipps für die Verkehrsteilnehmer auf, damit diese sicher in die Wintersaison starten.

Mit „Profil“ sicher ans Ziel
Die Polizei rät dazu, rechtzeitig Winterreifen mit ausreichendem Profil aufzuziehen und damit nicht bis zum ersten Schneefall zu warten. Bereits bei niedrigen Plus-Graden reduziert sich bei Sommerreifen, auf Grund ihrer härteren Gummimischung, die Haftung auf der Straße. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte dürfen Kraftfahrzeuge zudem nur noch am Straßenverkehr teilnehmen, wenn sie mit M+S Reifen oder „Ganzjahresreifen“ ausgerüstet sind. Solche Reifen sind mit einem Schneeflockensymbol oder mit einem Berg und einer Schneeflocke gekennzeichnet. Bei Zuwiderhandlungen stehen Bußgelder zwischen 40 Euro und 120 Euro, sowie ein Punkt in Flensburg im Raum. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 Millimeter. Fachleute raten jedoch zu einer Profiltiefe von mindestens 4 Millimetern, denn nur so haben die Lamellen noch die richtige Griffigkeit und Bodenhaftung.

Sicherheit mit Durchblick
Autofahrer sollten Scheinwerfer auf ihre einwandfreie Funktionsfähigkeit überprüfen. Denn gerade in der „dunklen“ Jahreszeit ist es wichtig, frühzeitig Verkehrshindernisse zu erkennen. Um aber auch von anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig gesehen zu werden sind intakte Scheinwerfer notwendig. Durch korrekt eingestellte Scheinwerfer reduziert sich zudem die Gefahr, andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Sorgen Sie auch dafür, dass sich ausreichend Frostschutzmittel im Flüssigkeitsbehälter der Scheibenwaschanlage befindet und kontrollieren Sie den Zustand der Wischerblätter.

Vorsicht Wildwechsel!
Auf Landstraßen mit waldreichen Streckenabschnitten oder auf Straßen, die an Wäldern vorbeiführen, besteht die Gefahr, dass Wildtiere die Fahrbahn überqueren. Daher sollte dort immer mit erhöhter Aufmerksamkeit gefahren werden. Dies gilt besonders für Strecken, die mit dem Verkehrszeichen „Wildwechsel“ gekennzeichnet sind.

Licht an – auch tagsüber
Fahren sie bei schlechter Sicht, etwa bei Nebel, Regen oder Schneefall, auch am Tag mit Abblendlicht. Nebelscheinwerfer dürfen nur bei erheblichen Sichtbehinderungen eingeschaltet werden. Die Nebelschlussleuchte darf man gar erst bei Sichtbehinderungen durch Nebel und einer Sichtweite von weniger als 50 Metern aktivieren.

Radfahrer und Fußgänger – helle, reflektierende Kleidung empfohlen
Gerade Fußgänger werden in der Dunkelheit schwer erkannt. Vorausschauendes und aufmerksames Fahren ist hier höchstes Gebot. Rechnen Sie als Autofahrer mit dunkel gekleideten Fußgängern oder Fahrradfahrern. Diesen wird dringend das Tragen von heller und am besten reflektierender Kleidung empfohlen.

Fuß vom Gas – längerer Bremsweg
Autofahrer sollten auch ihre Fahrweise den veränderten Witterungsumständen anpassen. Durch die Wetterverhältnisse verschlechtern sich oft auch die Fahrbahnbedingungen. So kann sich der Bremsweg auf nasser Straße fast verdoppeln und auch die Haftung der Reifen nimmt ab. Dieser Effekt wird durch herabgefallene Blätter oftmals noch verstärkt. Passen Sie daher ihre Geschwindigkeit den äußeren Faktoren wie Witterung und Straßenzustand an und planen Sie lieber etwas mehr Zeit für ihre Fahrten ein.Wie in jedem Jahr werden die unterfränkischen Polizeibeamten natürlich auch in den nächsten Monaten bei ihren Kontrollen wieder ein besonderes Augenmerk auf die Wintertauglichkeit der Fahrzeuge legen. Die Ordnungshüter wollen damit ihren Beitrag zur Sicherheit auf Unterfrankens Straßen leisten, um allen Verkehrsteilnehmern auch in der dunkleren Jahreszeit eine unfallfreie und sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu ermöglichen.

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IHK und BayStartUP vernetzten Start-Ups mit Mittelständlern

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Würzburg: Start-Ups sind jung, schnell wachsend und verfügen über innovative, wissensintensive Geschäftsmodelle. Netzwerke können solchen Jungunternehmern beim Markteintritt helfen. Die IHK Würzburg-Schweinfurt und die BayStartUP GmbH organisierten 2016 zum zweiten Mal das Format „Start-Up meets KMU“, um ausgewählte mainfränkische Start-Ups mit erfolgreichen Unternehmen der Region zu vernetzen. Fünf Start-Ups stellten gestern in der IHK ihre Geschäftsideen ausgewählten Unternehmensvertretern vor.

„Start-Up meets KMU“ ist ein Event besonderer Art. Zunächst können sich mainfränkische Start-Ups für die Teilnahme bewerben, im zweiten Schritt sind regionale Unternehmen kleiner und mittlerer Größe (KMU) aufgefordert, ihre Teilnahme an der Netzwerkveranstaltung mit den Nachwuchsunternehmern anzugehen.“, so Dr. Sascha Genders, IHK-Bereichsleiter Existenzgründung und Unternehmensförderung sowie Standortpolitik. Die Start-Ups und KMU sollten in diesem Jahr aus der Branche Medien und Web kommen.

Zu den teilnehmenden Start-Ups gehörten:

  • Battle of Glory – Sergej Deines, Robert Dillmann & Eugen Kandakov GbR, eine Online-Cash-Gaming-Plattform,
  • Ittizzimo AG, die mit dem „Simplifier“ die Basis für jegliche Digitalisierung in Unternehmen bieten,
  • NoceanZ GmbH, die insbesondere die Befragungs-App „was-denkstDU?“ zur mobilen Marktforschung vorstellte,
  • snapADDY GmbH, SaaS-Anbieter für vertriebsunterstützende Software,
  • sowie Workcafé – Tayfun Cenk und Michael Morschett GbR

Als regionale KMU waren vertreten:

  • Beachdesign – Agentur für gute Gestaltung,
  • bb-net media GmbH,
  • Flyeralarm Future Labs GmbH,
  • kl,company GmbH,
  • lauterbach kreativbetreuung e.K., Würzburg
  • Mediengruppe Main-Post GmbH, Würzburg,
  • REVISTA e.K., Schweinfurt,
  • Vogel Business Media GmbH & Co. KG Würzburg.

„Für Start-Ups und Gründer schaffen Kontakte zu etablierten Betrieben einen wichtigen Mehrwert, diese wiederum gewinnen Einblicke in innovative Geschäftsmodelle der Region und leisten einen Anschub für die lokale Gründerszene.“, so Katrin Striedacher, Leitung Industriekooperationen bei BayStartUP, der bayerischen Institution für Startups und Finanzierung.

„Start-Up meets KMU“ wurde von der IHK Würzburg-Schweinfurt und der BayStartUP GmbH organisiert. Partner der Veranstaltung waren das GRIBS (Gründer-, Innovations- und Beratungszentrum Schweinfurt), das Gründerservicenetz (GSN) Main-Spessart, das Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) Würzburg, das Rhön-Saale Gründer- und Innovationszentrum, RSG Bad Kissingen sowie das Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) Würzburg.

Foto: Vanessa Truskolaski, IHK

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