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Channel: Schweinfurt: Aktuelle Nachrichten & Meldungen - REVISTA
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U20 Poetryslam feiert 10. Geburtstag

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Der U20-Slam Schweinfurt feiert dieses Jahr seinen zehnten Geburtstag. Eine mehrtägige Fachtagung zum Thema U20-Workshops fand statt und eine dazugehörige Podiumsdiskussion, die für Workshops an Schulen warb. Im Juni gaben sich die besten U20-Slammer Erlangens, Schweinfurts und Würzburgs die Ehre zum Städtebattle. Schweinfurt holte den Titel im Heimspiel.

Es war der Wunsch von aktiven U20 Poeten des Vereins wortARTikulation Schweinfurt (kurz WAS e.V.) und Slamveranstalter Manfred Manger, dass sich ein in autonom organisierter U20-Slam in die Reihe der Schweinfurter Poetry Slams einfindet.
Im Stattbahnhof, wo der alteingesessene U20-Slam immer auch Qualifikationsrunde für überregionale Slams sein muss, aufwendige Workshops vorangehen und entsprechend viel vorgeplant werden muss, war dies nicht möglich.

Das Jugendzentrum „kom,ma“ stand schon länger mit WAS e.V. in Verbindung. Eine Gruppe der Schweinfurter U20-Slammer besann sich auf den Ursprung des Poetry Slam und fand im „kom,ma“ die richtige Umgebung und beste Kooperationsmöglichkeiten.

Vom Flyerdesign über die Moderation von Maximilian Lipski, bis hin zur Technik, ist alles von einem Team junger Menschen gemacht, die sich darauf freuen einen unterhaltsamen Abend aus einer Mischung von Rap, Lyrik und Performance auf die Beine zu stellen.

Vielleicht nicht perfekt und reibungslos, dafür umso lebendiger, sollen die Besucher eine Veranstaltung bekommen, die mit Begeisterung für die Sache und dem Charme des Selbstgemachten überzeugen will. Ein poetischer Rock´n´Roll und Wellenbäder der Gefühle bleiben wie gewohnt vorprogrammiert.

Im Sinne des Orga-Teams ist die Bühne für jeden zugänglich und jede/r kann sich eintragen. Bühnenneulinge können bereits um 17 Uhr kommen und sich Rat bei den „alten Häsinnen“ holen.
Es haben sich nämlich gleich drei U20 Szenegrößen mit Wurzeln in Schweinfurt angekündigt, die bereits weit über die Stadtgrenzen hinaus mit ihren Texten auf Bühnen überzeugen.

Hannah Conrady
U20 Landesmeisterin Thüringen 2016, Vize-Siegerin des Städtebattles
Paula Steiner
Stadtmeisterin Schweinfurt 2017, Finalistin der bayerischen Meisterschaft 2016 und Teilnehmerin der deutschsprachigen Meisterschaften 2017
Tabea Schleier
Finalistin der bayerischen U20 Landesmeisterschaft 2017

Von Lyrikmuffel bis Rückert-Verehrer sind alle Altersklassen eingeladen.
Eintritt: 3 €

Jugendzentrum kom,ma
Schultesstraße 21 – 97421 Schweinfurt

16.Juli 2017
18:00 Uhr (Einlass 17:30 Uhr)

Fragen, Infos, Kontakt
info.komma-slam@gmx.de09721 4740810

www.dasistwas.de

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Fusionsgespräche zwischen der Sparkasse Ostunterfranken und der Sparkasse Schweinfurt

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Die Träger der beiden selbstständigen Sparkassen Schweinfurt und Ostunterfranken sehen in einer Fusion gute Möglichkeiten, neue Impulse zu setzen zum Wohle der gemeinsamen Region, auch in Zeiten besonderer Herausforderungen. „Wenn zwei leistungsstarke Partner ihre Kräfte und ihre Kompetenzen bündeln, entstehen Vorteile für die gesamte Region, für die Bürgerinnen und Bürger, für die Kunden und für die Mitarbeiter“, darin sind sich die Verwaltungsratsvorsitzenden der beiden Sparkassen einig. Landrat Wilhelm Schneider, Landkreis Haßberge, Landrat Florian Töpper, Landkreis Schweinfurt und Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Stadt Schweinfurt erhielten am Freitag zeitgleich von den beiden Zweckverbänden als Träger der Sparkassen grünes Licht für konkrete Fusionsverhandlungen.

Im Vorfeld konnten sich die jeweiligen Vorstandsgremien unter Einbindung der Verwaltungsräte auf gemeinsame Vorstellungen verständigen. Das Fusionsziel bleibt eine kunden- und aufgabenorientierte Sparkasse mit regionaler Verwurzelung zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger, der heimischen Wirtschaft, des Handwerks, des Handels, der freien Berufe, der Landwirtschaft, der Kommunen und der Industrie, so die beiden Vorstandsvorsitzenden Johannes Rieger und Peter Schleich. Im Ranking der bayerischen Sparkassen wäre die Fusionssparkasse mit knapp 4 Mrd. Euro Bilanzsumme auf Rang 14 von 68 bayerischen Sparkassen, Schweinfurt bringt eine Bilanzsumme von 2,7 Mrd. Euro ein, Ostunterfranken eine Bilanzsumme von 1,2 Mrd. Euro.

Der aktuelle Anpassungsdruck aus Niedrigzinsumfeld, Digitalisierung und Regulatorik könnte aus den Fusionssynergien im Stabs- und Marktfolgebereich deutlich abgefedert werden. Begünstigt wäre der gesamte Vertrieb und somit die Kundenorientierung. Neben den Kunden profitieren auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einer Fusion. Eine größere Sparkasse bietet mehr Entwicklungsmöglichkeiten, sichert die Hauptstellenfunktion in der Region und bringt mehr Kostenvorteile und Stabilität in einer anspruchsvollen Zeit, so die beiden Vorstandsvorsitzenden. Mittelfristig planen beide Sparkassen einen Personalabbau von jährlich 3 %, der sich im Rahmen der natürlichen Fluktuation einschließlich Altersteilzeit bewegen wird. Wenn die Chancen einer Fusion im Vordergrund stehen, entsteht mit den neuen Marktperspektiven einer größeren Sparkasse kein zusätzlicher Abbaudruck bei den Arbeitsplätzen, so Peter Schleich.

Bis zur Vorlage eines entscheidungs- und unterschriftsreifen Fusionsvertrages müssen noch wichtige Aspekte erörtert werden, bei denen der Sparkassenverband Bayern unterstützen wird.

Nachdem beide Sparkassen wirtschaftlich gesund sind und nicht fusionieren müssen, möchte man erst nach einem abgestimmten Gesamtkonzept zu einer verbindlichen Fusionsentscheidung in den Gremien kommen, so die Verwaltungsratsvorsitzenden. Durch die gleichwertige Entwicklung des Vereinigungsinstituts – mit Sitz in Schweinfurt – soll die heutige Arbeitsplatzstruktur im gesamten Geschäftsgebiet mit Landkreis Schweinfurt, Landkreis Haßberge und kreisfreie Stadt Schweinfurt abgesichert werden.

In eine erfolgreiche Fusion möchte sich auch Bürgermeister Claus Bittenbrünn, Stadt Königsberg einbringen. Die Sparkasse Ostunterfranken ist wie die Sparkasse Schweinfurt eine Zweckverbandssparkasse, Landkreis Haßberge 83 %, Stadt Königsberg 17 %. Bei der Sparkasse Schweinfurt sind 60,3 % beim Landkreis und 39,7 % bei der Stadt Schweinfurt.

Wenn die Entscheidungsträger nach Vorlage des noch zu erarbeitenden Fusionskonzeptes vom Mehrwert einer Fusion überzeugt werden können, gibt es auf Grundlage gefasster Übereinkünfte aus den Sondierungsgesprächen ab 01. Januar 2018 eine große und leistungsfähige Sparkasse Schweinfurt-Haßberge mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

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25 Jahre Rudolph Druck – Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation sichern Wachstum in einer umkämpften Branche

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Schweinfurt: Am 7. und 8. Juli feierte die Firma Rudolph Druck ihr 25 jähriges Betriebsjubiläum in der Londonstraße in Schweinfurt. Verbunden damit war die Einweihungsfeier des neuen Betriebsgebäudes.

Als Zwei-Mann, eigentlich Ein-Mann und eine-Frau Betrieb startete Günter Rudolph 1992 mit seiner Frau Resi im elterlichen Anwesen in Ebertshausen bei Üchtelhausen seine Offsetdruckerei. Nach kurzer Zeit kam der erste Mitarbeiter, der erste Azubi dazu. Kurz danach 1995, folgte der Umzug in eine ehemalige VR Bank mit anschließendem Aus- und Umbau. Seit jeher ist Rudolph Druck getrieben von dem Bewusstsein dass gerade in der Printbranche – einer Branche, wie Sie analoger fast nicht sein könnte, man bringt seit Jahr und Tag Farbe aufs Papier – der technologische Fortschritt und vor allem die Digitalisierung das wichtigste Mittel ist um in einem eng umkämpften Markt zu bestehen. So ist die Gründung eines eigenen Digital-Druckzentrums 2013 die logische Folge aus dieser Philosophie. Ende 2016 zog das Digitaldruckzentrum in neue, größere Räume um. Mit regionalen Kunden bis hin zu Kunden aus der Luft- und Raumfahrtindustrie ist Rudolph Druck, wie manch anderer Mittelständler in der Region Schweinfurt ein hidden Champion, direkt vor den Türen der Stadt. 

Da der Betrieb, sowohl in der Stadt als auch im Landkreis vertreten ist überbrachten Landrat Töpper und Oberbürgermeister Remelé ihre Glückwünsche und überzeugten sich von den Möglichkeiten des modernen Digitaldrucks.
Beim 1. Rudolph Druck Printsymposium konnten sich die anwesenden Gäste über Technologie, Print- und Marketingprozesse einer modernen Druckerei informieren.

Dirk Denzer moderierte das Nachmittagsprogramm und sorgte immer wieder für unterhaltsame Showeinlagen. Bei herrlichstem Sommerwetter wurde anschließend auf dem Gelände direkt am Baggersee ausgiebig gefeiert. Die Variete- und Seifenblasenshow mit „Bellowski“ war der Höhepunkt des Abendprogramms, für dessen musikalische Umrahmung Dirk Dernzer und Michael C. Schmitt sorgten. Kunden, Lieferanten und Freunde erlebten ein rundum gelungenes Fest, das am nächsten Tag mit einem Weißwurstfrühstück begleitet von den TrichterGsichtern und einem Tag der offenen Tür mit den Ebertshäuser Dorfmusikanten abgerundet wurde.

Günter Rudolph: „Ich bin stolz darauf was wir in den letzten 25 Jahren gemeinsam mit unserem Team auf die Beine gestellt haben. Wir sind sowohl im Digitaldruck für kleine bis mittlere Auflagen sowie im Offsetdruck gut aufgestellt.“ 

Veit Rudolph: „Mit unserem Digitaldruckzentrum sind wir fit für die Zukunft. Unsere Spezialität sind neben den Standarddienstleistungen im Bereich Digitaldruck vor allem Schnittstellenintegrationen an bestehende Systeme bis hin zum SAP. Beispielhaft kann man die direkte Integration im Onlineshop des Kunden nennen. Dort löst die Bestellung einer Schulung direkt den vollautomatisierten Druck der benötigten Schulungsunterlagen bei uns an der Maschine aus. Die Schulungsunterlagen werden von uns direkt an den Teilnehmer versendet. Ohne Mehraufwand für den Schulungsanbieter.“

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MAINCOR – kaufmännische Auszubildende beenden erfolgreich ihre Ausbildung

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Schweinfurt: Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK Würzburg-Schweinfurt haben vier MAINCOR-Auszubildende ihre kaufmännische Ausbildung erfolgreich beendet. In den zurückliegenden drei Jahren haben die Nachwuchskräfte ihre Berufsausbildung zur Industriekauffrau an den Unternehmensstandorten in Schweinfurt und Knetzgau absolviert.

„In der dreijährigen Ausbildung bei MAINCOR konnten Sie praktisches und theoretisches Wissen in allen ausbildungsrelevanten Abteilungen erlangen. Das dient Ihnen als hervorragende Basis für den beruflichen Alltag. Sie haben somit den Grundstein für eine erfolgreiche geschäftliche Laufbahn gelegt. Ganz besonders freuen wir uns, dass wir allen eine berufliche Perspektive bei MAINCOR bieten können und diese auch von ihnen wahrgenommen wird“, beglückwünschte Florian Blank, Ausbilder und Personalreferent MAINCOR, im Namen der Geschäftsleitung die Nachwuchskräfte zum Abschluss ihrer Ausbildung und Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis.

„Die MAINCOR Firmenphilosophie gründet sich darauf, dass ein nachhaltiger Unternehmenserfolg erreicht wird, wenn wir eine hohe Qualität und Wirtschaftlichkeit der Produkte garantieren. Dies ist nur mit einer hoch motivierten und bestens ausgebildeten Belegschaft möglich. Wir investieren daher sehr gerne in die Zukunft unserer Mitarbeiter und somit auch in die Zukunft unserer Region und unseres Unternehmens“, ergänzt MAINCOR Geschäftsführer Dieter Pfister.

Die MAINCOR Rohrsysteme GmbH & Co. KG mit Sitz in Schweinfurt besteht aus den beiden Geschäftsbereichen Rohrsysteme Hochbau (Heizung & Sanitär) und Rohrsysteme Industrie (Industrielle Anwendungen). Das Unternehmen produziert mit insgesamt ca. 240 Mitarbeitern am Standort Knetzgau Kunststoffrohre für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche. Das Produktspektrum reicht von Rohren für die Automotive-, Industrie- und Weißgerätebranche über Heizung, Lüftung und Sanitär bis hin zur Kunststoffoberflächenveredelung im Nanostrukturbereich. Abgerundet wird die umfassende Produktvielfalt über ein Tochterunternehmen und exklusive Partner im europäischen Ausland.

Bildunterschrift (v.l.n.r.): Jessica Seitz, Ausbilder und Personalreferent Florian Blank, Denise Streng, Afrdita Ebibi und Doreen Horn

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Wildparkakademie geht in eine neue Runde

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Schweinfurt: Bereits seit einem Jahr können Kinder im Alter von 10 – 12 Jahren den Wildpark und alle Themen rund um diese Einrichtung in der Akademie der Wildparkfreunde näher kennenlernen. Die erste Gruppe geht bereits ins dritte Semester.

Ab dem 07. Oktober starten die Wildparkfreunde in eine neue Runde. Bis zu 12 kleine Forscher haben damit die Möglichkeit zu „Wildparkfrischlingen“ zu werden. Im ersten Semester steht das Thema „Wald und Nachhaltigkeit“ auf dem Programm. Außerdem nimmt die Tierpflegerin Frau Zirkel die kleinen Forscher mit auf eine besondere Tour zu den Tieren des Wildparks und berichtet aus ihrem täglichen Arbeitsalltag mit den Tieren. Passend zum Herbst wird auf dem Holzherd im Bauernhof Herbstgemüse verarbeitet. Auch die Verwandtschaftsbeziehungen am Wildpark sollen mit Biologielehrerin Frau Großmann unter die Lupe genommen werden. Die fünf Termine finden jeweils samstags von 10 – 12 Uhr statt. Treffpunkt ist der Vereinsraum im Bauer(n)hof des Wildparks. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 €. Darin enthalten sind Materialkosten und eine Infomappe sowie Getränke und eine kleine Brotzeit als Abschluss jeder Einheit.

Termine: 07.10., 21.10., 11.11., 25.11. und 16.12.2017

Anmeldeschluss: Samstag, der 30. September 2017

Anmeldung und Fragen unter info@wildparkfreunde-sw.de oder Tel. 0160-97595932.

Bild: Die Teilnehmer der Wildparkakademie im Frühjahr beim Termin mit Tierärztin Isabel Plasa-Rost, Wildparkleiter Thomas Leier und dem Akademie-Team

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Fahrradschutzstreifen in der Wirsingstraße

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Schweinfurt: Um den Radverkehr zu fördern und gleichzeitig die Sicherheit der Radfahrer zu erhöhen, wurden in der Wirsingstraße Fahrradschutzstreifen markiert. Dadurch können insbesondere Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Bergl sicherer und komfortabler in Richtung Hauptbahnhof radeln.

Die Schutzstreifen werden durch eine gestrichelte Linie und Fahrrad-Piktogramme markiert. Sie bieten Radfahrern eine bessere Orientierung auf der Fahrbahn und signalisieren den übrigen Verkehrsteilnehmern, dass hier Radfahrerinnen und Radfahrer unterwegs sind und zum Straßenverkehr gehören.

In einigen Abschnitten der Wirsingstraße fehlen wegen einer Parkplatzreihe und einer Mittelinsel aus Platzgründen die Markierungen der Schutzstreifen. An diesen Stellen benutzen die Radfahrer wie bisher die Fahrbahn.

Der schrittweise Ausbau von Fahrradschutzstreifen im gesamten Stadtgebiet ist eine von mehreren Maßnahmen, um die vom Stadtrat 2013 beschlossene Erhöhung des Radverkehrs zu erreichen.

Im Bereich der Wirtschaftsschule Pelzl wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h herabgesetzt. Dies dient primär der Schulwegsicherheit, gleichzeitig wird aber auch die angestrebte Erhöhung der Radverkehrssicherheit unterstützt.

Foto: Dr. Simon Renner, Stadt Schweinfurt

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Planspiel Börse startet in die neue Runde

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Schweinfurt: Am 27. September 2017 geht das Planspiel Börse in die 35. Spielrunde. Europaweit startet der virtuelle Aktienhandel für Schüler und Studenten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und Luxemburg. Die Sparkasse Schweinfurt hat rund 700 Schüler aus zehn Schulen aus Stadt und Landkreis Schweinfurt zur diesjährigen Spielrunde angemeldet.

Innerhalb von zehn Wochen versuchen die Teilnehmer, ihr fiktives Kapital durch den gezielten Kauf und Verkauf von Wertpapieren zu steigern. Die Abrechnung erfolgt nach realen Börsenkursen. Bei den Schülern startet jedes Team mit 50.000 Euro Startkapital.

Nicht nur der Gewinn zählt, denn das Planspiel Börse soll den Jugendlichen ein tieferes Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften und Geld anlegen vermitteln. Deshalb gibt es eine separate Nachhaltigkeitsbewertung mit eigenem Ranking.

Das Planspiel Börse hat nach wie vor eine hohe Attraktivität, wie auch die aktuellste Schüler-Umfrage bestätigt. Von den befragten Teilnehmern würden 90% das Planspiel Börse weiter empfehlen. Seit der Teilnahme sprechen Sie auch häufiger mit Freunden und in der Familie über Wirtschafts- und Finanzthemen als davor.

Die bundesweit besten Schülerteams gewinnen Siegerreisen und einen Aktionstag für die ganze Schule. Zudem lobt die Sparkasse Schweinfurt Preise auf lokaler Ebene aus.

Die Teilnahme am Planspiel Börse ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis zur Spielmitte am 8. November möglich. Spielende ist der 13. Dezember 2017. Interessierte Lehrer und Schüler erhalten weitere Informationen von der Sparkasse Schweinfurt oder im Internet unter www.planspiel-boerse.de

Das Bild (© Christine Stelzenmüller) zeigt von links: Lisa Wiesneth, Max Oppel (Auszubildende und Spielgruppenleiter Sparkasse Schweinfurt), Corinna Storch (Beraterin Vermögensmanagement), Alexandra Lang (Spielbetreuerin Sparkasse Schweinfurt)

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SPD reicht umfassenden Antrag zur kommunalen Industriepolitik ein

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Mit einem Rundumschlag zum Thema Digitalisierung und Mobilität möchte die SPD Schweinfurt fit für die Zukunft machen. Hier der Antrag im Wortlaut:

Kommunale Industriepolitik kann mehr – Schweinfurt wird 4.0
Antrag zu den Haushaltsberatungen

Schweinfurt ist im 21. Jahrhundert der – mittlerweile -– einzige industrielle Kern des Freistaats in Franken. Damit lebt nunmehr eine gesamte Region seit vielen Generationen sehr erfolgreich vom Zusammenspiel aus starken Produkten, die am Weltmarkt bestehen, zum Teil führend sind, aus einer starken Arbeitnehmerschaft, die mit großer Identifikation ihre jeweilige Unternehmen mit prägen und einer urbanen Kultur, die diese Prozesse stets begleitet hat.
Die Unternehmen stehen im Moment bereits mitten in einer Neuausrichtung ihres Produktportfolios. Die Stadt Schweinfurt darf deshalb an dieser Stelle nicht nur interessierte Beobachterin sein, sondern sie muss sich als Lebenswelt ihrer Bürgerinnen und Bürger im 21. Jahrhundert vielmehr proaktiv dieser Prozess stellen. Das Gelingen dieses Angebots als Partner der Wirtschaft, als Plattform des Austauschs und als Lebenswelt der Bürgerinnen und Bürger hat für die Zukunft des Industriestandorts Schweinfurt erhebliche Bedeutung.

Kommunale Industriepolitik bedeutet dabei eben nicht nur, sich auf die Schaffung infrastruktureller Rahmenbedingungen zu konzentrieren. Kommunale Industriepolitik bedeutet vielmehr auch, die gesellschaftlichen Trends wie Digitalisierung und Diversifizierung der individuellen Mobilität genau so aufzunehmen wie die daraus folgenden strategischen Planungen der Industrie und mit kommunalen Initiativen langfristig zu stärken.
Die aktuelle Situation stellt sich in Schweinfurt nämlich nicht nur so dar, dass die Großbetriebe beachtliche Investitionen in Zukunftsbereiche der Mobilität und Energieversorgung tätigen. Vielmehr sind noch zahlreiche weitere Unternehmen im Bereich des Mittelstands in Schweinfurt tätig, wie z.B. Winora, Sram oder auch Pexco. Außerdem verfügt die Stadt über ihre leistungsstarke Tochter Stadtwerke.

Das gelingende Zusammenspiel von kommunaler Infrastrukturpolitik und industrieller Entwicklung kann in Schweinfurt ein Garant dafür sein, die anstehenden Transformationsprozesse, die mit der Digitalisierung aller Lebensbereiche und der Diversifizierung der Mobilität nur unzureichend skizziert sind, arbeitsmarkt- und kommunalpolitisch zu einem Erfolg zu machen.

Dies vorausgeschickt, möchten wir Schweinfurt, gemeinsam mit der städtischen Tochter Stadtwerke Schweinfurt, zu einem großflächigen Schaufenster für die Bereiche diversifizierter Mobilitätskonzepte mit einem Schwerpunkt Elektromobilität, nachhaltiger Energieversorgung und der Kommune als digitaler Plattform entwickeln.

In enger Abstimmung mit den Standortleitungen der Unternehmen können und sollen Konzepte entwickelt und umgesetzt werden, die Mobilitäts- und Energiekonzepte des 21. Jahrhundert, insbesondere auch der elektromobilen Mobilität, darstellen. Dabei geht es allerdings nicht nur um individuelle E-Mobilität auf vier Rädern, sondern vom Pedelec bis zur E-Lok um alle Verkehrsmittel, inkl. des Hybridbusses der Stadtwerke.

Ziel ist es, die vor Ort entwickelten Produkte im Alltag der Kommune zum Einsatz zu bringen. „Schweinfurt wird 4.0.“ heißt allerdings auch, die Kommune als Träger einer unterstützenden digitalen Infrastruktur zu positionieren, insbesondere mit leistungsfähiger Software, die den smart grid einerseits und den modal split der Mobilitätstools anderseits unterstützt.

In diesem Prozess ist ausdrücklich auch die Expertise der Arbeitnehmervertretungen und der Beschäftigten in den Betrieben einzubinden.
Langfristige Planungen sind dabei Voraussetzung, um Förderkulissen und Investitionsvorhaben der Betriebe für diese Modellplanung zu nutzen.

Ziel muss es sein, ein weltweit beachtetes Schaufenster zukünftiger Mobilität, nachhaltiger Energieversorgung und digitaler Kommune und der Integration dieser drei Handlungsfelder zu schaffen.

In einem integrierten Konzept mit allen Beteiligten sind Planungsvorhaben der Unternehmen aktiv einzubinden.
Folgende Maßnahmen sollten dabei im Mittelpunkt stehen und werden von mir namens der SPD-Fraktion zur Beratung für den Haushalt 2018 gestellt:

1. Auch wenn die Prognosen, wann wie viele Elektrofahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein werden, noch gewissen Schwankungen unterworfen sind, ist dennoch klar: der Anteil an E-Fahrzeugen wird deutlich steigen. Dies stellt besondere Herausforderungen an die Lade-Infrastruktur.
Grundvoraussetzung ist ein ausreichender Leitungsquerschnitt bei der Stromversorgung. Die Stadtwerke Schweinfurt werden durch ihren alleinigen Gesellschafter aufgefordert, einen Investitionsplan aufzulegen, wie die notwendige Strommenge flächendeckend in der Stadt angelegt werden kann.

2. Innerhalb der kommenden drei Jahre soll die Zahl an öffentlichen Ladestationen im Stadtgebiet von aktuell sechse auf mindestens 150 erhöht werden. Erreicht werden kann das auch durch ein ergänzendes Förderprogramm für Privatleute und/oder Geschäfte/Unternehmen, die Ladeinheiten für ihre Mitarbeiter bereitstellen möchten.
Planungs-, Förder- und Erstellungsmittel in Höhe von 100.000 Euro sind im Haushalt einzustellen. Für die kommenden Jahre sind mindestens gleich hohe Beträge vorzusehen.

3. Eine Stadt besitzt immer Vorbildfunktion. Die Stadt Schweinfurt hat bereits relativ frühzeitig selbst eigene E-Fahrzeuge angeschafft. Ein wichtiger nächster Schritt ist die Ausstattung mit Dienst-Pedelecs und -E-Rollern.
Hierzu sind Mittel in Höhe von 50.000 Euro im Haushalt 2018 einzustellen.

4. Die Stadt Schweinfurt entwickelt das Kooperationsforum Mobilität weiter und richtet eine Stabstelle„Mobilität“ ein, welche die Förderkulissen im Bereich E-Mobilität analysiert und sinnvolle Maßnahmen einleitet und koordiniert. Sie dient auch als Ansprechpartner für Unternehmen und Privatpersonen.

5. Die Stadt Schweinfurt (siehe Punkt 4.) unterstützt die Stadtwerke Schweinfurt in geeigneter Weise bei der Einrichtung einer E-Buslinie. Die Anschaffungskosten für einen Bus liegen bei rund 700.000 Euro. Erst im Oktober läuft ein entsprechendes Förderprogramm des Freistaats Bayern aus. Mit den Kommunen Regensburg und München, die beide bereits E-Busse im Einsatz haben, kann sich über mögliche gemeinsame Investitionen verständigt werden.
Die Stadt Schweinfurt beteiligt sich mit 50% der Kosten, die für die Stadtwerke Schweinfurt bei der Anschaffung entstehen, maximal 100.000 Euro.

6. Im Verkehrsentwicklungsplan sind schnelle E-Fahrräder bisher nicht vorgesehen. Die Stadt beauftragt die Autoren des VEP dies nachzuarbeiten.
Die Planungsmittel in Höhe von 30.000 Euro sind im Haushalt einzustellen.

7. Für einen ökologisch sinnvollen Verkehrsmix sind gesonderte Fahrradstraßen sinnvoll. Zu überlegen ist hierbei, ob einer der zentralen Problemstellen für Radfahrer, die Obertorkreuzung mit einer Bypass-Umgehung überplant werden kann. Die genaue Streckenführung ist festzulegen, wenn geklärt ist, welche Hauptfahrtziele die Radfahrer, die diesen Bereich befahren, ansteuern. Hierfür werden im Haushalt 2018 20.000 Euro für vorbereitende Planung eingesetzt.

8. Die Stadt Schweinfurt errichtet in eigener Regie oder mit geeigneten Partnern ein über das Stadtgebiet flächendeckend ausgebautes E-Bike-Sharing-System, wie z.B. es in Aachen entsteht. Eine Verknüpfung mit dem neu eingeführten E-Ticket der Verkehrsbetriebe sollte vorgesehen werden.
Hierfür sind Planungsmittel in Höhe von 50.000 Euro im Haushalt einzustellen

9. Die Stadt Schweinfurt versucht, Fachvertreter der Firmen Schaeffler, SKF, ZF, Winora, Sram, u.w. für einen regelmäßig tagenden runden Tisch E-Mobilität zu gewinnen, um die strategischen und operativen Belange des „Schaufenster Schweinfurt“ abzustimmen, insbesondere auch für die software-seitige Integration der drei Handlungsfelder.

10. Der Stadtrat hat mit gutem Erfolg den Haupt- und Finanzausschuss zum Konversionsausschuss gemacht. Nach diesem Vorbild sollte einer der beiden großen Ausschüsse, infrage kommt noch der Bau- und Umweltausschuss, zum E-Mobilitäts- und Digitalisierungsausschuss. Hierin werden die in regelmäßigen Abständen die Pläne abgestimmt.

Mit der Umsetzung dieser Punkte stellt die Stadt Schweinfurt sicher, dass wir uns nicht vor der Zukunft verschließen und somit Arbeitsplätze und Wohlstand sichern. Ganz nach unserem Motto: „Zukunft findet Stadt!“

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Die GRAND TOUR mit Rüdiger Giebler und Moritz Götze jetzt in der Sparkassengalerie Schweinfurt

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Die Maler Rüdiger Giebler und Moritz Götze sind seit dreißig Jahren Freunde. Während dieser Zeit haben sie zusammen einige Reisen unternommen und an gemeinsamen Ausstellungen, Bildbänden, Katalogen und Projekten gearbeitet. Jetzt finden sie es an der Zeit, ihre Kunst um die Welt zu schicken. In einer Tournee werden in den nächsten drei Jahren auf fünf Kontinenten ihre Arbeiten zu sehen sein. Und natürlich auch in Schweinfurt – in der Sparkassengalerie.

Die Arbeiten der beiden sind seit Mittwoch, 18. Oktober 2017 in der Sparkassengalerie Schweinfurt zu sehen. Zur Ausstellungseröffnung sprach Dr. Jörk Rothamel, Galerie Rothamel Erfurt/Frankfurt am Main.

Moritz Götze „erfand den Deutschen Pop, rehabilitierte die Historienmalerei, holte die allegorische Kunst zurück ins pralle Leben“, schrieb der Spiegel 2012. Mit seiner eigenwilligen Kreuzung aus Pop Art und Geschichte ist Götze Deutschlands wohl ungewöhnlichster Historienmaler.

Götze wurde 1964 in Halle an der Saale geboren. Der Sohn eines Künstlerehepaares und gelernte Möbeltischler verkaufte bereits im Alter von neun Jahren seine erste Arbeit. Nach seiner Ausbildung schlug sich der Möbelrestaurateur in einer Kohlenanzünderfabrik durch und spielte nebenbei in verschiedenen Punkbands.

Zwischen 1991 und 1994 hatte Götze eine Lehrtätigkeit an der Hochschule für Kunst und Design in Halle (Burg Giebichenstein). Es folgte eine Gastprofessur für Serigrafie an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux Arts in Paris.
Im Jahre 1985 schuf Götze seine ersten Serigrafien und begann anschließend mit dem Aufbau einer eigenen Grafikwerkstatt. Noch vor dem Mauerfall wurde er im Verband Bildender Künstler der DDR aufgenommen.

Rüdiger Giebler machte von 1974 bis 1976 eine Landvermesserlehre. Von 1980 bis 1986 studierte er an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design in Halle bei Inge Götze und Frank Ruddigkeit. Er schloss 1986 mit einem Diplom als Maler und Grafiker ab. Seit 1986 lebt er freischaffend in Halle. Von 1991 bis 1995 war er Leiter der städtischen Galerie „Galerie am Alten Markt“ in Halle. 1997 bekam er ein Stipendium der HAP Grieshaber-Stiftung in Reutlingen.

Rüdiger Giebler versteht sich als Vertreter des resistenten Postexpressionismus. Er arbeitet hauptsächlich an großformatigen Ölbildern, daneben stehen Zeichnung und Gouache als eigenständige Zuarbeit zur Malerei. Giebler hat in vielen Städten Deutschlands und im Ausland ausgestellt.

Die Ausstellung in der Sparkassengalerie am Roßmarkt, Schweinfurt, ist bis 15. Dezember 2017 zu sehen. Sie ist Montag bis Donnerstag von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr und am Freitag von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Das Foto (©Alexandra Lang) zeigt von links: Dr. Jörk Rothamel, Galerie Rothamel, Moritz Götze, Roberto Nernosi, Vorstandsmitglied Sparkasse Schweinfurt, Rüdiger Giebler, Adolf Lutz, Kurator Sparkasse Schweinfurt

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Fertigstellung der Gehbahnen im Stadtteil Zürch

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Schweinfurt: Nachdem bereits vor einigen Jahren die Petersgasse eine barrierefreie Laufbahn erhielt, wurden nun die Hauptbahnen im Zürch barrierefrei erschlossen. In nur sieben Wochen Bauzeit und mit einer Investitionssumme von 120.000 € plante das Tiefbauamt der Stadt Schweinfurt in der Burg- und Rittergasse eine 1,50 m breite Gehbahn, die bis an die Salvatorkirche führt. Die großformatigen Natursteinplatten entsprechen nicht nur gestalterischen Anforderungen, sie setzten sich optisch und taktil auch von dem umfassenden Kalksteinpflaster ab. Nun können nicht nur die Bewohner, sondern auch Menschen mit Behinderung, alte Menschen, Familien mit Kinderwagen und nicht zuletzt die Fahrradfahrer leichter durch den Zürch kommen.

Verkehrsberuhigung und bessere Nutzung des Straßenraums waren von Anfang an wichtige Ziele der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme Zürch. Die Neugestaltung der Gassen sollte sich an den historischen Vorgaben orientieren.

Bildquelle: Stadt Schweinfurt, Markus Sauer

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VINTIN-Auszubildende von der IHK ausgezeichnet

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Sennfeld: Männerdomäne Fachinformatik? Das war einmal: Das beste Abschlusszeugnis in der Region Mainfranken erhielt in diesem Jahr eine Frau. Christiane Schleyer hat ihre Ausbildung als Fachinformatikerin für Systemintegration vor wenigen Wochen als Jahrgangsbeste abgeschlossen. Die VINTIN-Auszubildende wurde dafür jetzt von der IHK Würzburg-Schweinfurt ausgezeichnet.

„Wir sind sehr stolz auf den Erfolg von Christiane Schleyer“, sagt VINTIN-Gründer und Geschäftsführer Michael Datzer. „Sie hat sich diese Auszeichnung mit großem fachlichen Wissen und hervorragenden Leistungen in den letzten Jahren verdient. Ihr Erfolg spricht auch für die hohe Qualität der Ausbildung bei VINTIN und zeigt einmal mehr, dass eine Karriere in der IT längst keine Männersache mehr ist. Wir freuen uns sehr, dass immer mehr junge Frauen ihre Chancen in unserer Zukunftsbranche ergreifen.“

Der IT-Dienstleister VINTIN mit Hauptsitz in Sennfeld ist seit 27 Jahren erfolgreich am Markt tätig und beschäftigt sich mit allen wichtigen Feldern der Informationstechnologie – von der Netzwerkinfrastruktur bis hin zu Cloud-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt rund 160 technische Spezialisten und ist einer der größten IT-Ausbildungsbetriebe in der Region. Alleine in diesem Herbst starteten 15 Auszubildende in unterschiedlichen technischen und kaufmännischen Berufen ihre Ausbildung bei VINTIN. Gleichzeitig wurden neun Auszubildende aus dem aktuellen Abschlussjahrgang als feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen.

„Die Digitalisierung eröffnet Auszubildenden eine Vielzahl interessanter Perspektiven – wir sind daher immer auf der Suche nach jungen Talenten, die ihre berufliche Laufbahn bei uns starten möchten“, sagt Stefan Hartwig, Mitglied der VINTIN Geschäftsführung und zuständig u.A. für Personalfragen. „Alle Schülerinnen und Schüler, die einen ersten Eindruck von den spannenden Aufgaben in der IT-Branche gewinnen möchten, laden wir herzlich zu einem Praktikum bei uns ein.“

Weitere Informationen über Praktika und Ausbildungsmöglichkeiten bei VINTIN finden Interessenten unter https://meinezukunft.vintin.de/ausbildung-bei-vintin/

Über VINTIN
VINTIN verbindet als integriertes IT-Dienstleistungsunternehmen fundierte Kompetenzen in allen Bereichen der Informationstechnologie und kann so ganzheitliche IT-Lösungen für seine Kunden verwirklichen. Die technischen Spezialisten von VINTIN planen und realisieren leistungsfähige IT-Infrastrukturen, innovative Kommunikations- und Sicherheitslösungen sowie komplette Rechenzentren für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Mit vielfältigen Managed Services und Cloud Services unterstützt VINTIN IT-Organisationen im täglichen Betrieb und ergänzt gezielt die internen Ressourcen. Zudem bietet VINTIN ein bewährtes Lösungsmodell für Full IT-Outsourcing an.
Weitere Informationen unter www.vintin.de.

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AOK-Beirat neu berufen

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Schweinfurt: In seiner ersten Sitzung der neuen Amtsperiode hat sich der Beirat der AOK-Direktion Schweinfurt konstituiert. Er ist mit je 12 Versicherten- und Arbeitgebervertretern aus der Region paritätisch besetzt. Als Vorsitzender für die Gruppe der Versicherten wurde Frank Firsching, DGB-Geschäftsführer in Unterfranken, wiedergewählt, Dr. Gerd Sachs, leitender Gesellschafter der Bankhaus Max Flessa KG in Schweinfurt, auf der Arbeitgeberseite. Der Vorsitz im Beirat wechselt im jährlichen Turnus. Bis Ende dieses Jahres wird Dr. Sachs den Vorsitz im Beirat führen.

„Die Beiräte bringen die Interessen der Beitragszahler, der Versicherten und Arbeitgeber ein“, so Frank Dünisch, Direktor der AOK in Schweinfurt. Davon profitieren über 148.000 AOK-Versicherte und rund 14.000 Arbeitgeber aus der Region.

Die Beiräte sorgen mit ihrem ehrenamtlichen Engagement unter anderem für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des kundenorientierten, modernen Dienstleistungsunternehmens AOK. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Gesundheitspolitik und deren Bewertung durch die Beiratsmitglieder ein. Dabei fließen deren regiionale Erfahrungen und Erwartungen aus dem gesellschaftlichen Leben sowie der örtlichen Arbeits- und Wirtschaftswelft ein. Zudem berät und unterstützt der Beirat die AOK-Direktion bei Projekten und Maßnahmen der Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung in der Region.

Nach der Satzung der AOK Bayern besteht der Beirat in einer Direktion mit mehr als 50.000 Mitgliedern aus je zwölf Vertretern der Versicherten und Arbeitgeber. Die Arbeitnehmer werden im AOK-Beirat der Region Main-Rhön vertreten durch Frank Firsching, Schweinfurt; Ralf Sander, Schweinfurt; Michael Demus, Zapfendorf, Aysun Akdemir, Schweinfurt; Ottmar Montag, Grafenrheinfeld; Peter Schüllermann, Schweinfurt; Christopher Issling, Rütschenhausen; Margot Köberlein, Heustreu; Hermann Köth, Premich; Evi Pohl, Niederwerrn; Getrud Amukamara, Bergrheinfeld; und Ingeborg Bischoff, Werneck. Für die Arbeitgeber sind Dr. Gerd Sachs, Schweinfurt; Michael Bischof, Waigolshausen; Karl Böhner, Grettstadt; Edeltraud Baumgartl, Werneck; Oliver Sprenger, Schwanfeld; Petra Schwab, Bad Kissingen; Christian von Truchseß, Bundorf; Melissa Helmerich, Euerbach; Dr. Jürgen Welsch, Hofheim; Karl-Heinz-Then, Sulzfeld; Christoph Henkelmann, Münnerstadt; und Gabriele Ott, Schweinfurt; im neuen AOK-Beirat.

Bild: AOK-Direktor Frank Dünisch (links) gratulierte den beiden im Rahmen der konstituierenden Sitzung wiedergewählten Vorsitzenden des AOK-Beirats Dr. Gerd Sachs, Arbeitgebervertreter (Bildmitte) und Frank Firsching, Versichertenvertreter (rechts) und freute sich auf die Fortführung der vertrauensvollen Zusammenarbeit zum Wohle der über 148.000 AOK-Versicherten und rund 14.000 Arbeitgeber in der Region Main-Rhön.

Foto: Franziska Markert, AOK

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Spatenstich – MAINCOR baut Kapazitäten am Standort Knetzgau weiter aus

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Schweinfurt/Knetzgau: Mit dem Spatenstich haben die Arbeiten für die Betriebserweiterung der MAINCOR Rohrsysteme am Standort Knetzgau offiziell begonnen. Den Spatenstich übernahmen als Ehrengäste Dr. Paul Beinhofer, Regierungspräsident Unterfranken, der Landrat des Landkreises Haßberge, Wilhelm Schneider sowie der 2. Bürgermeister der Gemeinde Knetzgau, Bernhard Jilke.

„Die enge Zusammenarbeit von Unternehmen und Verwaltung hat einen großen Nutzen, sie ist jedoch kein Selbstzweck, dient sie doch der Schaffung und dem Erhalt von Arbeitsplätzen. Mit der Erweiterung wird der notwendige Platz für das weitere Wachstum unseres Unternehmens geschaffen“, fasste MAINCOR Geschäftsführer Michael Pfister den Dank der Geschäftsführung zusammen.

Landrat Wilhelm Schneider und der 2. Bürgermeister von Knetzgau, Bernhard Jilke, bekräftigten dies: „Die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Heimat bildet eine hoch motivierte und bestens ausgebildete Belegschaft sowie mittelständische Unternehmen, die sich hier daheim fühlen und weltweit erfolgreich sind. Es ist uns daher besonders wichtig, diese bei ihren Investitionen und Plänen soweit wie möglich zu unterstützen.“

Mit einer Bausumme im zweistelligen Millionenbereich entstehen neben den bereits bestehenden Betriebsgebäuden neue Produktions-, Lager- und Verwaltungsflächen. Im Zusammenhang mit den Arbeiten wird auch die Infrastruktur auf dem gesamten Werksgelände angepasst. Als bewährter Partner übernimmt das Schweinfurter Bauunternehmen Glöckle die gesamten Arbeiten. Geschäftsführer Bernd Supthut nahm den Spatenstich zum Anlass allen Beteiligten einen unfallfreien und fristgerechten Bauverlauf zu wünschen.

Im Anschluss an den Spatenstich besichtigten die Gäste die bestehenden Produktionsbereiche von MAINCOR. Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer zeigte sich von der Leistung der Mitarbeiter tief beeindruckt: „MAINCOR ist ein Paradebeispiel für ein mittelständisches Unternehmen, das Qualität aus Unterfranken in alle Welt liefert, darauf können sie alle stolz sein.“

Foto (v.l.n.r.): Andreas Verbitschi (Akquise GLÖCKLE SF-Bau), Thomas Bauer (Leitung Logistik & IT MAINCOR), Tobias Kuhn (Geschäftsführer MAINCOR), Bernd Supthut (Geschäftsführung GLÖCKLE SF-Bau), Wilhelm Schneider (Landrat Haßberge), Dr. Paul Beinhofer (Regierungspräsiden t Unterfranken), Gudrun Pfister (MAINCOR), Bernd Jilke (2. Bgm. Knetzgau), Michael Pfister (Geschäftsführer MAINCOR)

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Gewinnen ist einfach. Sparkasse übergibt 10.000 Euro

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Wieder hat ein PS-Sparer der Sparkasse Schweinfurt einen stattlichen Geldbetrag in der Sparkassen-Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“ bei der Monatsauslosung gewonnen.

Joachim Schmidt findet es sinnvoll, zu sparen und dabei auch Gutes zu tun. Deshalb hat er sich vor einigen Jahren zum Kauf von Prämiensparlosen entschieden. Denn 25 Cent jedes PS-Loses gehen an gemeinnützige Projekte in der Region.

Jetzt zahlt sich seine Treue zu dieser Sparform in besonderer Weise aus. Zum ersten Mal gewinnt eines seiner Lose einen Hauptpreis von 10.000 Euro.

Im Rahmen einer Feierstunde übergab Vorstandsvorsitzender Johannes Rieger symbolisch den Gewinn. Private Banking Kundenbetreuer Wolfgang Rosin schloss sich den Glückwünschen des Vorstandes an.

Das Foto (©Daniela Gündling/Sparkasse Schweinfurt) zeigt von links: Johannes Rieger (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Schweinfurt), Doris und Joachim Schmidt (PS-Gewinner) und Wolfgang Rosin (Kundenbetreuer Private Banking)

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Sparkasse Schweinfurt unterstützt Kindergärten mit 17.000 Euro Spende und 5.000 Euro Sonderförderung

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Schweinfurt: Die Sparkasse Schweinfurt unterstützt seit vielen Jahren die Kindergärten aus ihrem Geschäftsgebiet. Auch dieses Jahr werden an 34 Kindergärten aus Stadt und Landkreis Schweinfurt 17.000 Euro ausgeschüttet.

Darüber hinaus konnten sich die Kindergärten um eine Sonderförderung von insgesamt 5.000 Euro aus den Stiftungen der Sparkasse bewerben. Aus allen eingereichten Bewerbungen wurden für die Stadt Schweinfurt die AWO Kindertagesstätte Am Bergl und der Kindergarten Kreuzkirche Oberndorf prämiert. Im Landkreis Schweinfurt fiel die Wahl auf den Kindergarten Hergolshausen und die Zwergenhöhle Egenhausen.

Mit den Sonderförderungen können nun eine Kreativ- und Schreibwerkstatt, ein Bauwagen für ein Gartenprojekt, ein „Snoezelreich“ und ein Herbarium mit Gartenhaus realisiert werden.

Den Preis für die kreativste Bewerbung konnte sich der Kindergarten St. Georg in Eßleben sichern. Hier dürfen sich die Kindergartenkinder auf einen Besuch des „Korbtheaters Alfred Büttner“ freuen.

„Mit monatlich über 41.000 Losen tragen unsere PS-Sparer dazu bei, dass wir diesen Betrag für dringende Anschaffungen der Kindergärten spenden können. Von jedem Euro Loseinsatz fließen 25 Cent in den Spendentopf, mit dem gemeinnützige Zwecke unterstützt werden“, erklärte Vorstandsvorsitzender Johannes Rieger bei der offiziellen Übergabe.

Landrat Florian Töpper würdigte in seinem Grußwort die Leistungen und das hohe Engagement aller Anwesenden und freute sich, dass die Sparkasse Schweinfurt die wichtige Erziehungsarbeit der Kindergärten unterstützt.

Das Foto (©Gabriele Göb) zeigt von links: Landrat Florian Töpper, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Schweinfurt Johannes Rieger, Carmen Böhm (Kindergarten Kreuzkirche Oberndorf), Dorett Lehm (AWO Kindertagesstätte Am Bergl), Eva-Maria Rühl (Kindergarten Hergolshausen), Natalie Kuhn (Zwergenhöhle Egenhausen), Elisabeth Zeiß und Katja Wichl (beide Kindergarten St. Georg, Eßleben), Jürgen Montag (Leiter Referat Soziales, Stadt Schweinfurt)

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IHK erklärt das Einmaleins der Existenzgründung

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Würzburg: Wie finanziere ich den Start in die Selbstständigkeit? Was sind die erforderlichen ersten Schritte? Welche Formalitäten und rechtlichen Besonderheiten muss ich beachten?

Die IHK Würzburg-Schweinfurt hilft angehenden Existenzgründern, Start-ups und Unternehmensübernehmern dabei, die Weichen bei der Gründung richtig zu stellen. Ralf Hofmann, Referent Existenzgründung und Unternehmensförderung, informiert am 13. Dezember 2017 von 13:00 bis 20:00 Uhr in der IHK in Würzburg über formale Voraussetzungen, öffentliche Fördermittel, Inhalte eines Geschäftskonzepts anhand einer Businessplanvorlage sowie Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Rechtsformen.

Information und Anmeldung:
Katja Reichert, IHK, Tel. 0931 4194-311,
E-Mail: katja.reichert@wuerzburg.ihk.de
oder im Internet unter
www.wuerzburg.ihk.de/gruendertage

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Sparkasse Schweinfurt ehrt 36 Jubilare

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Anfang Dezember 2017 fand die Ehrung der Mitarbeiter mit 25 jährigem bzw. 40 jährigem Dienstjubiläum im Rahmen einer gemeinsamen Feierstunde statt.

Hierbei überreichte der Vorstandsvorsitzende Johannes Rieger den anwesenden Jubilaren die Ehrenurkunden des Freistaates Bayern.

Er beglückwünschte sie herzlich und dankte ihnen für ihre treuen Dienste: „Wir sind stolz auf die hohe Anzahl der langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind unser wichtigster Erfolgsfaktor.“

Als Vertreter des Personalrates überbrachte Martin Hümmer seine Glückwünsche.

Auf 25 Jahre Dienstzugehörigkeit blicken Gerhard Alban, Jürgen Höhn, Susann Denner, Nina Büsker, Heike Dees, Sabine Greubel, Cornelia Nusser, Bianca Beßler, Bettina Bonengel, Monika Ziegler, Andreas Eisenhauer, Thomas Hagen, Manuela Ledermann, Thomas Rödamer, Susanne Weinmann-Melzer, Mario Ziegler, Louis Keßler, Anja Heuler, Michael Wolz, Christiane Schlotter, Silke Stein, Susanne Heußner und Gyöngyi Binder zurück.

40 jähriges Dienstjubiläum feierten Stefan Kohlinger, Matthias Köhler, Franz-Josef Fuchs, Gerlinde Niedermeier, Norbert Seufert, Uwe Böhm, Thomas Hofmann, Michaela Wollner-Seufert, Adolf Lutz, Egid Schlessing, Barbara Wehner, Sabine Fehr und Karl-Heinz Steinmetz.

 

Das Bild zeigt v. l.(© Christiane Lurz, Fototeam Lurz): Vorstandsvorsitzender Johannes Rieger, Louis Keßler, Jürgen Höhn, Uwe Böhm, Gerhard Alban, Barbara Wehner, Thomas Hagen, Michaela Wollner-Seufert, Norbert Seufert, Susanne Heußner, Sabine Fehr, Christiane Schlotter, stellv. Vorstandsmitglied Daniel Gastl, Bianca Beßler, Michael Wolz, Matthias Köhler, Sabine Greubel, Adolf Lutz, Gyöngyi Binder, Nina Büsker, Manuela Ledermann, Karl-Heinz Steinmetz, Heike Dees, Anja Heuler, Cornelia Nusser, Mario Ziegler, Bettina Bonengel, Gerlinde Niedermeier, Egid Schlessing, Andreas Eisenhauer, Personalratsvorsitzender Martin Hümmer, Franz-Josef Fuchs, Vorstandsmitglied Roberto Nernosi

Auf dem Bild fehlen: Susann Denner, Silke Stein, Susanne Weinmann-Melzer, Monika Ziegler, Thomas Hofmann, Stefan Kohlinger, Thomas Rödamer

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Skulpturen und Zeichnungen von Eckhard Kremers in der Sparkassengalerie Schweinfurt

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Skulpturen und Zeichnungen sind seit Mittwoch, 11. April 2018, in der Sparkassengalerie Schweinfurt z sehen. Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, 10.April 2018, führte Dr. Tobias Wall aus Stuttgart in die Ausstellung ein.

Eckhard Kremers wurde 1949 in Elz bei Limburg geboren.
Nach dem Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, dem Studium der Kunstwissenschaften an der Universität Stuttgart machte er sein erstes Staatsexamen für Kunsterziehung. Mehrere Stipendien führten ihn an die Uni Bonn und an die Tokio Nihongo Gakko nach Tokio/Japan. Nach dem zweiten Staatsexamen 1982 arbeitete er als selbständiger Künstler. Es folgten eine Gastprofessur an der Justus-Liebig-Universität Gießen, ein Lehrauftrag am Berufskolleg für angewandte Kunst an der Johannes-Gutenberg-Schule in Stuttgart, eine Professur für Gestaltungslehre an der Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen als auch eine Professur am Institut für Bildende Kunst an der Philipps-Universität in Marburg.

Die Mehrdeutigkeit der Skulpturen und Bilder und ihre Offenheit sind von Anfang an wesentliche Kriterien von Eckhard Kremers Arbeiten. In den vergangenen Jahren entwickelte er sehr intensiv eine Reihe kleinerer Köpfe, die um die Aushöhlung und gleichsam auch Auflösung des Körperlichen kreisen. Der Torso wird seine Spielform. Von der rudimentierten Kopfform gelangt Kremers dann zum Gewand – gleichsam als Repräsentant des abwesenden Körperlichen – einem Sujet, das bereits seit langem in seiner Malerei angelegt ist. Hier sind es nicht nur die klassischen Bekleidungsstücke, sondern vielfach auch Kimonos – eine Reminiszenz an seinen langen Aufenthalt in Japan. Aus seiner langen Beschäftigung mit dem Gewand, das er wie eine Körperform fasst, wodurch die Gestalt des Menschen gleichsam invisible hervorscheint, entwickelt er schließlich aus der umgekehrten Form seine Bouquets (Prof. Dr. Beate Reifenscheid).

Die Ausstellung in der Sparkassengalerie am Roßmarkt, Schweinfurt, ist bis 1. Juni 2018 zu sehen. Sie ist von Montag bis Donnerstag von 8.30 Uhr bis 18 Uhr und am Freitag von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Das Foto (©Alexandra Lang) zeigt von links: Dr. Tobias Wall , Eckhard Kremers, Roberto Nernosi (Vorstandsmitglied Sparkasse Schweinfurt-Haßberge), Adolf Lutz (Kurator)

Der Beitrag Skulpturen und Zeichnungen von Eckhard Kremers in der Sparkassengalerie Schweinfurt erschien zuerst auf REVISTA.

Vortrag bei SPD 60plus: „Die neue Pflegereform“

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Schweinfurt: Am 01.01.2017 wird das neue Pflegestärkungsgesetz in Kraft treten. Wie ändert sich meine Pflegestufe? Muss ich noch etwas vor dem Jahreswechsel tun? Den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und wie man ihn bald bestimmt, wird der im Pflegerecht tätige Rechtsanwalt Christopher Richter, LL.M.Eur, erklären. Rechtsanwalt Richter, der auch im Bereich Renten- und Krankenversicherungsrecht tätig ist, wird die Gewinner und die Verlierer der neuen gesetzlichen Regelungen vorstellen und Fragen beantworten. Der ca. einstündige Vortrag wendet sich vorallem an Betroffene und Ihre Angehörige. Er findet am Mittwoch, den 19. Oktober 2016, um 14 Uhr im AWO-Heim in Schweinfurt, Kornmarkt 24, Clubraum, statt. Der Eintritt ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Bundestag präsentiert sich in der Stadtgalerie

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Davon, dass die Arbeit des Deut­schen Bun­des­ta­ges und sei­ner Abge­ord­ne­ten weit viel­fäl­ti­ger ist, als Ple­nar- und Aus­schuss­sit­zun­gen auf den ers­ten Blick ver­mit­teln, kön­nen sich Besu­che­rin­nen und Besu­cher in der Zeit vom 24. bis 29. Oktober 2016 in der Stadtgalerie Schweinfurt überzeugen. Dort präsentiert der Deutsche Bundestag auf Initiative der Abgeordneten Dr. Anja Weisgerber seine Wanderausstellung täglich von 9.30 Uhr bis 20.00 Uhr.

„Mit der Ausstellung unterstützt der Deutsche Bundestag seit vielen Jahren erfolgreich den Dialog zwischen den Abgeordneten und den Bürgerinnen und Bürgern. Dieses Instrument der Öffentlichkeitsarbeit ist in besonderer Weise geeignet, Aufgaben und Arbeitsweisen des Parlaments und seiner Mitglieder zu vermitteln“, betont die Bundestagsabgeordnete.

Auf einundzwanzig Schautafeln werden alle wesentlichen Informationen über den Bundestag und seine Mitglieder gezeigt. Auf zwei Computerterminals können Filme, Multimediale Anwendungen und der Internetauftritt des Deutschen Bundestages angeschaut werden. Weiterhin liegt Informationsmaterial zur Mitnahme bereit.

Insbesondere Schülerinnen und Schüler sollen neben Einzelbesuchern die Möglichkeit erhalten, die Ausstellung zu besuchen. Während der gesamten Ausstellungsdauer steht eine Honorarkraft des Referats Öffentlichkeitsarbeit als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Schulklassen und andere Besuchergruppen werden gebeten, sich für Ausstellungsbesuche und Vorträge vorab im Wahlkreisbüro von Dr. Anja Weisgerber, Tel. 09723/934370 anzumelden.

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