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Channel: Schweinfurt: Aktuelle Nachrichten & Meldungen - REVISTA
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JU Klausurtagung in Nürnberg

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JU Klausur

Nürnberg: Der neu gewählte Kreisvorstand der Jungen Union Schweinfurt bereitete sich in einer zweitägigen Klausurtagung in Nürnberg auf die anstehenden Wahlen vor und traf mit dem dortigen OB-Kandidaten Sebastian Brehm zusammen.

Das gegenseitige Kennenlernen der neuen Vorstandsmitglieder und eine „Moderne CSU-Stadtpolitik“ waren die beiden großen Themen der zweitägigen JU-Klausurtagung in Nürnberg. Neben einer Felsengangführung durch die unterirdischen Gänge der historischen Nürnberger Altstadt waren es in erster Linie die Vorbereitungen auf parteiinterne Wahlen und die Kommunalwahl 2014, die für den neuen Kreisvorstand von Bedeutung waren. Wie bereits 2008 wird die Junge Union auch diesmal wieder ein ausgewogenes Personalangebot an jungen Menschen zur Stadtratswahl 2014 präsentieren. „Unsere Kandidaten müssen den Ansprüchen gerecht werden in Schweinfurt fest verwurzelt zu sein, sich neben der Politik auch in Vereinen, Verbänden und Initiativen zu engagieren und sich lautstark für die wichtigen und drängenden Themen aller Generationen zu Wort melden.“ so Kreisvorsitzender und Stadtrat Oliver Schulte.

Im gemeinsamen Gespräch mit dem Nürnberger CSU-OB-Kandidaten Sebastian Brehm – einem ehemaligen aktiven Mitglied der Jungen Union – wurden dann Möglichkeiten moderner Wahlkampfführung sowie Grundsätze einer modernen CSU-Stadtpolitik diskutiert, so die Junge Union Schweinfurt.

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Kostenlose Erste-Hilfe-Kurse „am Kind“ für Eltern und Großeltern

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Schweinfurt: In Zusammenarbeit mit den Johannitern bietet die SKD BKK Erste-Hilfe-Kurse an, die speziell auf Eltern und Großeltern von kleinen Kindern zugeschnitten sind.

Für die Veranstaltungen in Schweinfurt (Dienstag, 04.06.2013) und Arnstein (Samstag, 15.06.2013) gibt es noch eine begrenzte Zahl an freien Plätzen. Die Teilnahme an den sechsstündigen Tagesseminaren ist für alle Teilnehmer kostenlos.

Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen erhalten Interessierte direkt bei der SKD BKK unter der Rufnummer 09721 9449-0 oder via E-Mail: service@skd-bkk.de

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Gestalter statt Blockierer

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CSU Neuwahlen

Schweinfurt: „Wir wollen Schweinfurt weiter attraktiv machen. Wir stehen für realistische Ziele.“ So schwor der CSU-Kreisvorsitzende Stefan Funk die etwa 60 Delegierten bei den Neuwahlen des Kreisvorstandes auf die nächsten zwei Jahre ein. Und es wirkte: Stefan Funk wurde mit 100 Prozent als Vorsitzender des CSU Kreisverbandes Schweinfurt-Stadt im Amt bestätigt.

Da die kommenden zwei Jahre unter anderem geprägt sind von den Landtags- und Bezirkstagswahlen, den Bundestagswahlen, den Kommunalwahlen und den Europawahlen, braucht der Kreisvorsitzende eine engagierte Mannschaft, so Funk weiter. Und auch diese stellte sich am Donnerstag zur Wahl. Die vier stellvertretenen Kreisvorsitzenden Liselotte Schineis, Theresa Schefbeck, Rüdiger Köhler und Bürgermeister Klaus Rehberger wurden mit sehr guten Ergebnissen wiedergewählt. Ebenso die beiden Schriftführer Stefanie Stockinger und Florian Dittert sowie Schatzmeister Bastian Brand. Neu im Amt als Kassenprüfer sind Matthias Endres und Jürgen Scholl. Die bisherigen Beisitzer Renate Walz, Alexander Dahms, Maximilian Grubauer und Jürgen Royek werden in den kommenden zwei Jahren von den neugewählten Beisitzern Ljubow Hurlebaus, Georg Lippert, Tayfun Cenk und Philipp Serrand unterstützt.

In seinem Bericht ging der alte und neue Kreisvorsitzende Stefan Funk auch auf die bisher geleistet Arbeit seiner Mannschaft ein. Neben dem Ehrenabend für langjährige CSU Mitglieder, schaut der Kreisverband auf mehrere gut besuchte Veranstaltungen wie die Neujahrsempfänge, das Wirtschaftsgespräch oder auch Infostände zurück. Auch habe der Kreisverband es geschafft eine eigene Infobroschüre namens „Stadtpost“ ins Leben zu rufen, hob Funk lobend hervor. Nicht nur als Direktkandidat für den Bezirkstag, sondern auch als CSU-Kreis- und Fraktionsvorsitzender möchte er die Region Schweinfurt weiter voranbringen: „Wir sind Gestalter, keine Blockierer.“

Oberbürgermeister Sebastian Remelé hob in seinem Grußwort die gestaltende Kraft der CSU hervor. Neue Projekte wie die Hadergasse konnten realisiert, neue Baugebiete ausgewiesen werden. Auch die Schweinfurter Schulen konnten weiter renoviert werden, da jedes Jahr vier bis fünf Millionen Euro in die Schulen gesteckt werden.

Die Europaabgeordnete Anja Weisgerber dankte in ihrem Grußwort dem Kreisvorsitzenden Stefan Funk für die bisherige gute Zusammenarbeit. Als Kandidatin für den Bundestag sprach sie auch Themen, die den Bund betreffen an. So erteilte Weisgerber einer möglichen Vermögenssteuer im Bund eine klare Absage.

Der wiedergewählte CSU Kreisvorsitzender Stefan Funk, mit der Vorsitzenden des CSU Kreisverbandes Schweinfurt-Land Anja Weisgerber, Oberbürgermeister Sebastian Remelé sowie den vier stellvertretenden Kreisvorsitzenden Klaus Rehberger, Liselotte Schineis, Theresa Schefbeck und Rüdiger Köhler (v.l.n.r.)

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Finanz-Check – Gewinnübergabe in der Sparkasse Schweinfurt

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Schweinfurt: „Jetzt Finanz-Check machen und ein iPad gewinnen!“ lautete der Slogan eines Gewinnspiels der Sparkasse Schweinfurt. Im Aktionszeitraum 20.02.2013 bis 30.04.2013 profitierten Sparkassenkunden doppelt: die Finanzen wurden im persönlichen Finanz-Check überprüft und gleichzeitig nahmen sie an der Verlosung eines iPads teil.

Unter den Einsendungen wurde der Gewinnabschnitt von Johannes Janek aus Schweinfurt gezogen. Er kann sich nun über das iPad freuen. Bei einer kleinen Feierstunde in der Filiale Segnitzstraße gratulierten Vorstandsmitglied Roberto Nernosi, Filialleiterin Petra Preißler und Kundenberaterin Sara-Jean Wegert Herrn Janek zu seinem Gewinn.

Das Foto zeigt von links: Kundenberaterin Sara-Jean Wegert, Filialleiterin Petra Preißler, Gewinner Johannes Janek und Vorstandsmitglied Roberto Nernosi

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Das TechnologieTransferZentrum hat zwei Förderbescheide erhalten mit 1,5 Millionen Euro

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Bad Neustadt: Das TechnologieTransferZentrum Elektromobilität ist als Institut der Hochschule Würzburg-Schweinfurt am Standort in Bad Neustadt am 1. Januar 2012 gegründet worden. Anfänglich mit einer Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit 4,5 Millionen Euro über fünf Jahre ausgestattet, beschäftigt es mittlerweile 29 Personen – 17 am Standort in Bad Neustadt, weitere acht aus Schweinfurt sowie vier aus Würzburg. Der Leiter des Zentrums, Professor Dr. Ansgar Ackva, freut sich über zwei weitere, aktuelle Förderbescheide des Bayerischen Wirtschaftsministeriums aus dem Programm für die bayerischen Modellregionen Elektromobilität mit einem Finanzvolumen von 1,5 Millionen Euro mit einer Laufzeit von drei Jahren.

Ziel des Institutes ist es, kooperative Forschungsarbeiten mit den Themenschwerpunkten Leistungselektronik und Batteriemanagement, Intelligenter Netze (Smart Grids), elektrischer Antriebe und Maschinen sowie Systemtechnik zu bearbeiten. Um diese Herausforderungen zu realisieren, ist das Zentrum aufgeteilt in zwei Bereiche – zum einen den der Forschung und Entwicklung: Er umfaßt die Begleitforschung zu den Projekten der Modellstadt für Elektromobilität sowie Einzelprojekte zur Elektromobilität, zum anderen den der Bildung und des Transfers: Er schließt die Einrichtung eines Informations- und Demonstrationszentrums, den Wissenstransfer zu kleinen und mittelständischen Unternehmen, die Förderung von Ausgründungen sowie die Kooperationen in der Hochschul- und Berufsausbildung ein.

Derzeit sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit einer Laufzeit bis 2016 vereinbart worden über ein Volumen von 3,5 Millionen Euro. Acht drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte werden aktuell durchgeführt, u.a. eine Untersuchung zum Bereich „Elektrischer Achsantrieb mit Einzelantrieben zur Verbesserung der Fahrdynamik und –sicherheit eines Elektro- oder Hybridfahrzeuges“ und „PEDELEC – Eine Untersuchung des Alterungsverhaltens von Lilonen Akkumulatoren für Elektrofahrräder“. Neben den rein technischen Projekten bearbeiten Mitarbeiter unter Leitung von Professor Dr. Ulrich Müller-Steinfahrt Vorhaben bezüglich der Personen- und Güterlogistik zur CO2-Reduktion sowie zur Akzeptanz der Elektromobilität insgesamt. Erste wissenschaftliche Ergebnisse konnten publiziert werden, kooperative Promotionen werden angehenden Doktoranden ermöglicht in Kooperation mit den Technischen Universitäten in Berlin und Ilmenau.

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Lange gut Zuhause leben – 30 Jahre Erfahrung

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Schweinfurt: Rund 30.000 Menschen vertrauen dem Hausnotruf des Bayerischen Roten Kreuzes. Im Jahr 1983 gegründet, zählen die Hausnotrufzentralen und die Kreisverbände zu den erfahrensten und renommiertesten Zentralen in Deutschland. Darin bestätigt wird das BRK von der Stiftung Warentest. Im Jahr 2011 wurde das Rote Kreuz Testsieger und erhielt für den Hausnotruf die Note gut (2,3). Thomas Lindörfer, Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes: „Das bestätigt unsere Strategie. Unser Fokus liegt ganz auf der persönlichen Beratung und auf der Betreuung unserer Kunden vor Ort.“ Solange wie möglich sicher und individuell im Alter Zuhause zu leben, das ist das Anliegen der meisten alten Menschen. Ein Wunsch, den sich viele Senioren trotz körperlicher und gesundheitlicher Einschränkungen mit Hilfe einer guten ambulanten Betreuung auch erfüllen können. Eine große Erleichterung dabei ist der Hausnotruf. Denn wer öfter allein zu Hause ist, sturzgefährdet ist oder generell ein hohes Sicherheitsbedürfnis hat; für den bietet das Notrufsystem die richtige Hilfe. Und so funktioniert das System. Der Nutzer trägt einen Alarmknopf um den Hals oder am Handgelenk. Drückt er diesen Knopf in einer Notlage, wird automatisch die Hausnotruf-Zentrale alarmiert. Per Freisprechanlage kann der Teilnehmer dann von jeder Stelle der Wohnung aus mit den Mitarbeitern der Hausnotrufzentrale sprechen. Dort erscheint die Adresse des Anrufers auf dem Bildschirm und, wenn gewünscht, weitere Daten wie Krankheiten, Medikamente und der Name des Hausarztes. Nach einem festgelegten Plan verständigt die Zentrale Verwandte, Nachbarn oder Freunde. Bei Notfällen ruft sie sofort den Rettungsdienst. Name: „Der Hausnotruf ermöglicht alten Menschen, dass sie länger zu Hause wohnen bleiben können, somit kann ein Umzug in ein Pflegeheim verhindert oder hinausgezögert werden.“ Experten und Nutzer bestätigen dem Hausnotruf großen sozialen Nutzen. Thomas Lindörfer: „Der Hausnotruf garantiert, dass Menschen in Situationen, in denen sie sich selbst nicht mehr helfen können oder in schwerwiegenden Notlagen nicht unbemerkt bleiben, sondern fachgerechte Hilfe erhalten“. Der Kreisverband Schweinfurt des Bayerischen Roten Kreuzes bietet vom 01.06. bis zum 30.06.13 aus Anlass des 30jährigen Jubiläums ein kleines Gewinnspiel an. Die ersten 10 Anrufer, die sich bis zum 30.06. beim Kreisverband melden, erhalten für einen Neuanschluss die Anschlussgebühren für den Hausnotruf erlassen / erhalten den Hausnotruf im ersten Monat kostenfrei. Gabi Siegmund vom Kreisverband Schweinfurt: „Auf Wunsch kann neben dem Hausnotruf bei uns auch der Menüservice, ein Fahrdienst zum Arztbesuch oder ein Besuchsdienst in Anspruch genommen werden. Somit bietet das BRK eine breite Palette der Hilfe an. Für zusätzliche Sicherheit gibt es den Mobilruf und den Rauchmelder, der sich mit dem Hausnotruf verbinden lässt, „es versteht sich von selbst, dass wir bei all unseren Angeboten stets auf Niveau und professionelle Hilfe setzen, “ sagt Gabi Siegmund, Sachgebietsleiterin für Soziale Dienste beim BRK. Weitere Informationen unter Tel. 09721 / 94904-0. E-Mail Adresse siegmund@brk-schweinfurt.de .

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Schmeckt wie Leberwurst, riecht wie Leberwurst….

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Schweinfurt: …ist aber keine! Ich bin wirklich erstaunt wie viele vegane Brotaufstriche es gibt, die nach Wurst schmecken. Man glaubt’s kaum, ich mag keine Wurst und hab leider neben einem Aufstrich der wie kalte Ravioli schmeckt nur “Wurst” erwischt. Apfel-Zwiebel schmeckt wie Mettwurst, Champignon und Kräuter eher wie Leberwurst. Alles nicht mein Fall!

Statt auf Kaugummi kaue ich auf Cranberrys rum, statt Cappucino gibt es den schwarzen Kaffee mit Sojamilch. Ich tu mir jetzt schon schwer, vor allem dank des aktuellen Kuchenkonsums meiner Kollegen, denn der Kuchen sieht echt lecker aus, ist er bestimmt auch, aber das macht ihn auch nicht vegan.

Beim Einkaufen in der Mittagspause war die Versuchung schon wirklich groß etwas “fleischiges” zu kaufen (aber ich habe mich beherrscht) und auch Sättigung will sich trotz Massen an Essen einfach nicht einstellen. Ich esse übrigens wirklich viel. Jede Menge Brot, allein schon weil ich jeden Aufstrich ausprobieren muss, Soja-Joghurt der wirklich echt lecker schmeckt und jede Menge Bananen.

Das man sich wirklich Vegan ernähren kann bezweifle ich nicht, jedoch wirklich komplett vegan zu leben, da habe ich noch so meine Zweifel. Heute versuche ich mich an einer veganen Tofu-Bolognese und werde mir dabei nochmal reichlich Gedanken über das vegane Leben machen!

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Sparkasse Schweinfurt sponsert Schülerlotsenausflug 2013

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Schweinfurt: Die Sparkasse Schweinfurt und die Verkehrswacht Schweinfurt ermöglichten auch in diesem Jahr allen Schweinfurter Schülerlotsen den alljährlichen Ausflug nach Geiselwind. Als besondere Anerkennung für ihr Engagement wurden die Schülerlotsen am 04.06.2013 ins Freizeit-Land Geiselwind eingeladen. Nach dem Motto „Riesenspaß den ganzen Tag“ verbrachten die Schülerlotsen bei bestem Wetter einen unvergesslichen Ausflugstag voller Abenteuer und Vergnügen.

Begleitet wurden die Schüler von Klaus Rösch, Polizist der Jugendverkehrsschule Schweinfurt, Karl-Peter Müller, Verkehrsbeauftragter des Schulamts, ihren betreuenden Lehrern Karl-Heinz Geuß, Stefanie Seifert und Sandra Anderl-Schott sowie Kathrin Ackermann von der Sparkasse Schweinfurt.

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Das Kulturereignis: Giora Feidman in der Heilig-Geist-Kirche zu Schweinfurt

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Schweinfurt: Am Dienstag, 5. November 2013, kommt der weltberühmte Klezmer-Klarinettist Giora Feidman nach Schweinfurt. Um 20 Uhr konzertiert er mit seinem Ensemble Gitanes Blondes in der Heilig-Geist-Kirche. Voraussichtlich bis auf den letzten Platz wird die Kirche besetzt sein, wenn der in aller Welt gefeierte Giora seine Klarinetten zum Singen bringt. Die Nachfrage nach Karten wird stark sein. Seit einigen Tagen läuft bereits der Kartenvorverkauf, Eintrittskarten gibt es in der Tourist-Information 360°, Markt 1, 97421 Schweinfurt, Tel. 09721 513600, in allen Geschäftsstellen der Main-Post, in allen CTS-Eventim- und ADTicket-Shops Deutschlands sowie unter der Ticket-Hotline 02522 8339593

Im Jahre 2011 feierte Giora Feidman mit großem Medienaufgebot seinen 75. Geburtstag; bis auf den letzten Platz war die Berliner Philharmonie bei seiner Geburtstagsfeier besetzt.

In einer Welt, in der ein großer Teil der Musik austauschbar geworden ist und genauso gut von einem anderen Interpreten eingespielt werden könnte, bleibt Giora Feidman stets unverkennbar. Niemand spielt die Klarinette so wie er. Wer ist so eins geworden mit seinem Instrument, strahlt so viel Konzentration und Hingabe aus wie dieser bescheidene Weltbürger? Die Menschen, die ihn erleben, ob im kleinen Saal oder in einer großen Halle, spüren, dass dies kein Künstler ist, der für sein Publikum etwas Durcharrangiertes abspult, sondern dass er seine Zuhörer teilhaben lässt an der eigenen Begeisterung für die Musik.

„Wenn ich Musik mache, hat er einmal sinngemäß gesagt, dann spiele ich nicht Stücke auf der Klarinette vor, sondern singe mit der Klarinette ein Lied, das tief in mir ist“. Deshalb spricht er in Interviews immer wieder von der Klarinette als dem „Mikrophon seiner Seele“. Eine solche Aussage würde bei anderen aufgesetzt wirken, doch Giora Feidman nimmt man sie ab. Wenn seine Klarinette seufzt, lacht, weint oder jubelt, so ist er mit Leib und Seele anwesend, um sich anderen mitzuteilen, um mit ihnen zu kommunizieren. In und hinter seinen Klarinettenklängen steckt eine Botschaft, die gut tut. Es ist eine Botschaft des Miteinander, der Offenheit und der Umarmung. In seinen Liedern – oder wie er selbst es sehen würde, in seinen „Gesängen“ – spiegeln sich die unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse, vom osteuropäischen Klezmer, den er berühmt gemacht hat, über Tango, Jazz und Klassik bis hin zu orientalischen Weisen.

Mit dieser „message“ ist der Weltbürger Giora Feidman ein Brückenbauer par excellence und als personifizierter Aufruf zur Versöhnung überall geachtet und willkommen. Der Papst lädt ihn ein, vor Hunderttausenden seine klingende Botschaft kundzutun. Der Deutsche Bundestag und Israel holen ihn als Gast zu staatstragenden Zeremonien. Steven Spielberg bittet ihn, einen seiner wichtigsten Filme mit der Klarinette zu bereichern, und überall auf der Welt freuen sich Veranstalter, Orchester und Intendanten, wenn Giora Feidman in ihren Häusern Station macht. so lebt und wirkt er seit Jahrzehnten und überrascht immer wieder aufs Neue. Nur wenigen Musikern gelingt das ein ganzes Leben lang. Giora Feidmans Klarinette ist eine Bereicherung der Weltkultur, denn über dieses Medium erreicht er unsere Seele und bringt sie zum Klingen – und das lange über den letzten Ton hinaus.

Freunde der Künstlerpersönlichkeit Giora Feidman und seines Spiels sollten sich umgehend um Karten bemühen.

 

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BARMER GEK unterstützt Kampagne „Bayern gegen Darmkrebs“

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Schweinfurt: Jährlich erkranken in Bayern über 8000 Menschen neu an Darmkrebs. Da gute Heilungschancen bestehen, wenn die Erkrankung in einem frühen Stadium erkannt wird, lädt die BARMER GEK ab sofort gezielt alle Frauen und Männer ab 50 Jahren zur Darmkrebs-Früherkennungsuntersuchung ein und unterstützt damit aktiv die Kampagne „Bayern gegen Darmkrebs.“ Jährlich werden so 30 000 BARMER GEK Versicherte in Bayern auf die Bedeutung der Darmkrebsvorsorge hingewiesen.

„Handlungsbedarf besteht“, unterstreicht Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK seine Initiative. „Wir haben festgestellt, dass weniger als die Hälfte der anspruchsberechtigten Frauen und nur 21 Prozent der Männer diese Möglichkeiten der Darmkebsfrüherkennung nutzen. Diese Quote wollen wir erhöhen.“ Gerade für Menschen, bei denen familiären Vorerkrankungen bestehen, sind Früherkennungsmaßnahmen ein unbedingtes Muss.

Die Kampagne „Bayern gegen Darmkrebs“ wird gemeinsam vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, der Bayerischen Landesärztekammer, der Bayerischen Landesapothekerkammer, der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, der Felix Burda Stiftung und dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. organisiert.

Versicherte können ab dem Alter von 50 Jahren eine Darmkrebs-Früherkennungsuntersuchung durchführen lassen. Zwischen dem 50. und 54. Lebensjahr besteht einmal jährlich Anspruch auf eine Untersuchung auf verborgenes Blut im Stuhl, dem so genannten Okkultbluttest.

Ab dem 55. Geburtstag im Rahmen der Krebsfrüherkennung besteht Anspruch auf eine Koloskopie (Darmspiegelung), auch wenn keine Beschwerden vorliegen. Die Koloskopie ist derzeit die effektivste und treffsicherste Methode zur Früherkennung von Darmkrebs. Eine Koloskopie tut nicht weh. Findet die Ärztin oder der Arzt keine Hinweise auf eine Erkrankung, ist eine Wiederholung der Untersuchung bei Symptomfreiheit erst nach zehn Jahren vorgesehen.

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Vegan war gestern – Ich bin gescheitert

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Schweinfurt: Eine Woche vegane Ernährung war mein Ziel. Erreicht habe ich es nicht. Am 4. Tag war es vorbei. Ich habe gestern einer Brezel und einem großen Eisbecher nachgegeben.

Was ich aus dieser Woche gelernt habe? Zum einen weiß ich aus mir wird kein Veganer werden, selbst Vegetarier halte ich für fast unmöglich. Es gibt manche Sachen die echt lecker sind, so mancher veganer Brotaufstrich oder auch Kokosmilch als Alternative zu Sahne, aber dafür brauch ich kein Veganer zu sein. Es ist zwar ganz nett, aber so komplett ohne Käse, Ei und Fleisch wird aus mir glaube ich nichts.

Aber ich denke, wenn man mit ordentlich Überzeugung Veganer wird, dann hält man es auch wirklich durch. Für mich war es Verzicht auf Vieles ohne etwas sinnvolles darin zu sehen. Wenn man aus Tierschutzgründen vegan lebt, sieht man denke ich eher das positive im Verzicht auf tierische Produkte.

Ich werde mich jetzt, für meine Verhältnisse, wieder normal ernähren, also erstmal ordentlich Fleisch und kann zum Veganismus nur sagen: Kann man machen, muss man aber nicht!

Ps.: Das auf dem Foto ist Trockenfleisch (Beef Jerky).

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Kinogenuss unter freiem Himmel

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Schweinfurt: Im Rahmen der Landesausstellung „Main und Meer“ veranstaltet der Verein Genussreichstadt auf der schwimmenden Mainbühne sechs Open-Air-Kino-Abende. Der Start am kommenden Wochenende erfolgt mit zwei Highlights. Der Freitagsfilm „Deep Blue – Entdecke das Geheimnis der Ozeane“ spricht für sich. Die BBC-Produktion präsentiert eines der letzten großen Geheimnisse unseres Planeten – die Welt der Ozeane, ganz nach dem Motto der Landesausstellung. Deep Blue gehört zu den außergewöhnlichsten und aufwändigsten Projekten, die je im Bereich des Dokumentarfilms realisiert wurden und zeigt das Leben der Ozeane in all seinen Facetten. Am Samstag können Sie mit 007 auf Agentenjagd gehen. Die neueste Produktion „Skyfall“ führt zu atemberaubenden Orten und bietet spektakuläre Action-Szenen.

Mit den zwei weiteren Freitagsfilme “Lachsfischen im Jemen” und “Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger” wird inhaltlich wieder das Thema Wasser aufgegriffen. An den Samstagen kommen zwei Klassiker der Filmgeschichte, “Buena Vista Social Club” und “The Rocky Horror Picture Show”, auf die Leinwand. An diesen Abenden wird der Film zum Motto, Kostüme und entsprechende Accessoires sind willkommen.

Kartenverkauf

Karten für alle sechs Kinoabende gibt es im Vorverkauf im Dahms-Weinfässle am Marktplatz, bei der Firma Dahms im Sennfelder Hafen sowie im KuK, eventuelle Restkarten werden zum selben Preis von 7 Euro an der Abendkasse (ab 22 Uhr) Ort angeboten. Die Kinoabende finden unabhängig von der Witterung statt, Filmstart ist jeweils 22:30 Uhr. Weitere Infos zu den Filmen sowie kurze Trailer gibt es unter: www.facebook.com/openairkinoschweinfurt

Federweißenfest an der Stadtmauer

Der Verein freut sich, dass neben der Wahl der Schweinfurter Weinprinzessin und dem erfolgreichen ersten Federweißerfest an der Stadtmauer mit dem Open-Air-Kino bereits die dritte Veranstaltung organisiert und durchgeführt werden kann. Das Schweinfurter Federweißerfest findet auch 2013 wieder am dritten September-Wochenende statt und wird sicher wieder viele Freunde des jungen Traubensaftes an die Stadtmauer locken. Unser Dank gilt in diesem Zusammenhang unseren Sponsoren und Unterstützern!

 

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Oberbürgermeister besucht mit Delegation die Partnerstadt Châteaudun

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Schweinfurt – Auf Einladung des Bürgermeisters von Châteaudun, Didier Huguet, besuchte Oberbürgermeister Sebastian Remelé von Samstag, 01. Juni bis Montag, 03. Juni zusammen mit den Stadträten Dr. Herbert Wiener, Dr. Kurt Vogel und der Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins, Meta Vogel-Jehli, die französische Partnerstadt Schweinfurts.

Anlass war das 30-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Châteaudun und dem irischen Arklow. Auf dem Programm standen neben dem offiziellen Zeremoniell eine gemeinsame Baumpflanzung im „Jardin de l’Europe“, ein Arbeitsgespräch zur Zukunft der Städtepartnerschaften, die Besichtigung eines Stützpunktes der französischen Luftwaffe inklusive Flugshow sowie ein Bürgerfest in der Innenstadt Châteauduns.

In seiner Rede im Rathaus von Châteaudun bekannte sich Oberbürgermeister Sebastian Remelé klar zu den bestehenden Städtepartnerschaften: „Gerade den Städten Europas fällt die Aufgabe zu, ein so abstraktes Gebilde wie die Europäische Union mit echtem Leben zu füllen. Es muss insbesondere unsere Aufgabe sein, die jungen Menschen zusammenzuführen, sie zum Erlernen fremder Sprachen und zu beruflichen Weiterbildungen durch den Austausch zu motivieren. Ich möchte uns alle motivieren, an dem gemeinsamen Haus Europa weiter zu arbeiten und will als Oberbürgermeister der Stadt Schweinfurt gerne meinen eigenen Beitrag leisten.“

Remelé hatte sich vorgenommen, während seiner ersten, ausnahmsweise nur vierjährigen Amtszeit alle Partnerstädte Schweinfurts zu besuchen. Nach den Reisen nach Seinäjoki (Finnland) und Motherwell (Schottland) ist dies nun gelungen.

Im kommenden Jahr feiern Schweinfurt und Châteaudun das 50. Jubiläum ihrer Städtepartnerschaft.

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Studenten der Hochschule in Schweinfurt entwickelten Diebstahlschutz-Vorrichtung für Fahrräder

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Fahrradschloß und Bolzenschneider

Schweinfurt: Jährlich werden in Deutschland rund vier Millionen Fahrräder gekauft, 75 Prozent von ihnen mit einem Anschaffungspreis über 800 Euro – und 300.000 bis 370.000 von ihnen werden gestohlen. Konventionelle Sicherungssysteme wie das Zahlen- oder Spiralschloß sind mit einem Bolzenschneider in Sekunden wirkungslos. Studenten der FHWS am Standort in Schweinfurt machten es sich zur Aufgabe, einen möglichst allumfassenden Diebstahlschutz zu entwickeln, der sicher ist, benutzerfreundlich, flexibel und bezahlbar.

Wichtig war dem Team SecRide eine Mehrfach-Absicherung, die möglichst unsichtbar ist und es den Dieben schwer macht, ein Rad zu stehlen. Mit einer Kombination aus einem Rahmenschloß mit Stahlseil sowie einer im Sattel integrierten Steuerpatrone mit Sirenenalarm ist das Rad doppelt gesichert. Die Kosten für eine solchen Installation beläuft sich den Studenten zufolge auf 94,60 Euro.

Aufgabe der Studierenden der Studiengänge Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen ist es im Rahmen dieser Projekt-Entwicklungen, innerhalb von zwei Monaten in Teams von vier bis sechs Mitgliedern ein Produkt zu entwickeln, es zu konstruieren und dieses marktgerecht und professionell zu präsentieren. Die individuelle Bearbeitung der Ent-wicklungsaufgabe, eine Marktanalyse, die Ideenfindung, die Entwicklung von Lösungsansätzen sowie die technisch-wirtschaftliche Bewertung zählen zu den Herausforderungen an die knapp fünfzig Teams. Vorbereitet werden diese mit eigenständig angefertigten Flyern, Grafiken, 3D-Visuali-sierungen und Modellbauten.

Herausgekommen sind zwanzig praktische wie originelle Ergebnisse: So entwickelten sie z.B. ein Konzept zum sicheren Koffertransport auf Fördereinrichtungen zu den Bahnsteigen, ein Reinigungssystem für Solaranlagen oder einen intelligenten Reinigungsvorsatz für den Gartenschlauch.

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Stadtrundgang mit der Magd Minna am Freitag, den 05.07.2013

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Schweinfurt: Eine Gästeführung im Jahr 1630: die protestantische Reichsstadt Schweinfurt kann sich gerade von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges etwas erholen. Magd Minna aus dem Hause der vornehmen Familie Höfel spaziert durch Schweinfurt im 17. Jh. mit den prächtigen Renaissancehäusern wie dem Rathaus und dem Alten Gymnasium. Magd Minna erzählt Geschichten über das Leben in einer freien Reichsstadt, über quälende Besatzungen, fröhliche Volksfeste, Hexen und die Pest.

Treffpunkt ist um 18.00 Uhr am Rückert-Denkmal am Marktplatz in Schweinfurt.

Die Karten sind im Vorverkauf in der Tourist-Information Schweinfurt, Rathaus, Markt 1 erhältlich.

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Mitarbeiter der SKD BKK spenden für Flutopfer

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Schweinfurt: Im Rahmen einer großen Sammelaktion unter den 89 Mit­arbeitern der in Schweinfurt ansässigen Betriebskrankenkasse (BKK) wurden insgesamt 2.800 Euro gespendet.

Die Idee für die Spendensammlung kam von den Mitarbeitern der SKD BKK selbst. „Angesichts der schrecklichen Bilder aus den Überschwemmungsgebieten wollten wir auch einen Beitrag dazu leisten, den Betroffenen der Hochwasser-Katastrophe zu helfen“, so Helga Wirt, eine der Mitinitiatorinnen der Sammelaktion. „Allerdings waren wir vom Ergebnis sehr überrascht. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass soviel zusammenkommen würde.“

Die Spende geht an die Sternstunden-Sonderaktion „Hochwasserhilfe Bayern“. Mit dieser Sonderaktion unterstützt Sternstunden e.V., der gemeinnützige Förderverein des Bayerischen Rundfunks, Kinderhilfsprojekte und -einrichtungen, die bei der aktuellen Hochwasserkatastrophe Schaden genommen haben. 

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Sparkasse Schweinfurt unterstützt Kindergärten finanziell

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Für die Sparkasse Schweinfurt ist es eine schöne Tradition, die Kindergärten aus dem Geschäftsgebiet finanziell zu unterstützen. Neben den jährlichen Spenden werden zusätzlich aus den Stiftungen der Kreissparkasse Schweinfurt und der Städt. Sparkasse Schweinfurt Beträge in Höhe von je 2.500 Euro an besonders förderungswürdige Projekte zur Verfügung gestellt. Um diese Sonderförderung zu erhalten, können sich die Kindergärten gesondert bewerben. Die evangelische Kindertagesstätte Villa Kunterbunt aus Gochsheim unter Leitung von Gertrud Schech hat die Sonderförderung 2012 für den Landkreis erhalten.

Ihr großer Wunsch, eine Forscherwerkstatt zum Experimentieren, konnte nun erfüllt werden. Landrat Florian Töpper und Vorstandsvorsitzender Johannes Rieger besuchten die Kinder der Kindertagesstätte Villa Kunterbunt und waren von der Forscherwerkstatt begeistert. Stolz zeigten die kleinen Forscher, was sie schon alles gelernt haben. Mit diesem Angebot bekommen die Kinder spielerisch einen Einblick in wissenschaftliche und technische Themen. Man war sich einig, dass die Spende gut angelegt ist. Pfarrer Wolfgang Stumptner von der evangelischen Kirchengemeinde Gochsheim führte die Gäste durch die Räumlichkeiten der Kindertagesstätte und bedankte sich herzlich für die großzügige Unterstützung.

Das Foto zeigt von links: Landrat Florian Töpper, Pfarrer Wolfgang Stumptner, Vorstandsvorsitzender Johannes Rieger

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SKF Ausbildung mit vielen Vorzeigeleistungen, Fabian Schöller Kammerbester

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SKF Freisprechung

Schweinfurt: Die gemeinsame Freisprechungsfeier für die Auszubildenden und die Studenten der Dualen Hochschule (DH) zeigte einmal mehr: Eine Ausbildung bei SKF bürgt für Qualität. Nicht nur, dass die insgesamt 78 Freigesprochenen „Vorzeigeleistungen“ erzielt hatten – der Notendurchschnitt lag bei 24 von 68 Azubis besser als 1,5, die 10 Studenten der Dualen Hochschule erreichten 1,8. Dazu gingen fünf staatliche Schulpreise an Absolventen der SKF Ausbildung. Und zu guter Letzt stellt SKF fast schon traditionell auch einen Kammersieger. In allen Berufsgruppen haben die SKF Azubis deutlich bessere Notenschnitte erreicht als auf Kammer-, Landes- und Bundesebene.

Ausbildungsleiter Jürgen Stürzenberger und der für die Dualen Studenten bei SKF zuständige Dr. Michael Wilhelm entnahmen in ihrer gemeinsamen Moderation eine Anleihe aus dem Sport. Sie bezeichneten die SKF Absolventen als „FC Bayern München“ unter den Auszubildenden. Sie alle hätten in ihrer Ausbildungszeit einen enormen Entwicklungsprozess durchlebt und am Ende der Spielzeit große Erfolge aufzuweisen.

Der bei der SKF GmbH für Personal- und Sozialwesen zuständige Geschäftsführer Wolfgang Gollbach gratulierte zu den hervorragenden Ergebnissen und sprach Mut zu: „Sie haben eine tolle Ausbildung im Tornister. Das ist eine hervorragende Basis für alles, was im Leben noch auf Sie zukommen wird.“ Auch Betriebsratsvorsitzender Norbert Völkl forderte dazu auf, dieses Kapital auszubauen: „Nutzt die Chancen, die euch diese Ausbildung gegeben hat, für weitere Schritte in Eurer Entwicklung. SKF bietet national und international viele Möglichkeiten.“ Den Dank der Freigesprochenen an Ausbilder und Unternehmen überbrachten Jan-Michael Stürmer für die Studenten an der Dualen Hochschule, Danny Schlereth für die Jungfacharbeiter und Melissa Rößner (Kaufleute).

Frank Hirschmann, Personalleiter am Standort Schweinfurt, sprach die 68 ehemaligen Azubis sowie zehn Studenten der Dualen Hochschule frei. Er übergab die Zeugnisse an 37 Industriemechaniker, zehn Zerspanungsmechaniker, acht Elektroniker, sieben Industriekaufleute, vier Mechatroniker und zwei Chemielaboranten. 20 von ihnen haben ihre Prüfungen mit „sehr gut“ und 29 mit der Note „gut“ bestanden.

Von den Studenten der Dualen Hochschule erhielten fünf Maschinenbauer, drei Mechatroniker, ein Wirtschaftsingenieur und eine Studentin des International Business ihre Zeugnisse.

Unter 202 Prüflingen wurde Fabian Schöller mit einem Notendurchschnitt von 1,1 Kammersieger bei den Industriekaufleuten.

Staatliche Schulpreise erhielten: Tina Oßwald und Tobias Schmee (beide Industriemechaniker), Laura Habermann (Industriekaufleute) und Fabian Piermaier (Industriemechaniker).

Aufgrund eines hervorragenden Abschlusses in der Berufsschule mit einem Notendurchschnitt von besser als 1,5 wurden mit einer Anerkennungsurkunde der Regierung von Unterfranken ausgezeichnet: Johannes Bünner, Johannes Denner, Maximilian Dürr, Julian Röder, Danny Schlereth, Julian Seyfried, Daniel Bretscher, Pia Koletnik, Andreas Berninger, Daniel Fürst, Michael Hillenbrand, Markus Loos und Stefan Richter (alle Industriemechaniker), Stefan Gock, Bastian Lutz, Marius Pfister, Andreas Kraus (alle Elektroniker), Felix Beck, Sebastian Göbel (beide Mechatroniker), Laurens Büchs, Tobias Mellenthin (beide Zerspanungsmechaniker) , Melissa Rößner, Felix Schmee (Industriekaufleute) und Sabrina Memmel (Chemielaborantin).

Bild: Von links: Jürgen Stürzenberger, Leiter Ausbildungszentrum, Tobias Schmee, Staatspreis der Dr.-Georg-Schäfer-Berufsschule, Fabian Schöller, Kammersieger Industriekaufleute 2012, Wolfgang Gollbach, Geschäftsführer, Norbert Völkl, Betriebsratsvorsitzender, Laura Habermann, Staatspreis der Ludwig-Erhard-Berufsschule, Frank Hirschmann, Personalleiter Standort Schweinfurt, Tina Oßwald, Staatspreis der Dr.-Georg-Schäfer-Berufsschule, Dr. Michael Wilhelm, Leiter SKF Corporate University, Fabian Piermeier, Staatspreis der Dr.-Georg-Schäfer-Berufsschule, Foto: SKF

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Tag der offenen Tür in der Schweinfurter Kläranlage

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Schweinfurt: Die Schweinfurter Kläranlage (Schulgasse 13, Oberndorf) öffnet am Freitag, 12. Juli, 12:00 bis 17:00 Uhr ihre Pforten zum Tag der offenen Tür. Die Stadtentwässerung und die Stadtwerke geben Auskunft über Trinkwassergewinnung und Abwasserreinigung. Groß und Klein haben die Möglichkeit, sich über den technischen Ablauf der Kläranlage, die dort möglichen Ausbildungsberufe, das Labor und vieles mehr zu informieren. Stündlich werden Führungen angeboten.

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Bayerische Ernährungstage in Schweinfurt – Richtig Gut Essen – Was braucht es zur Wertschätzung von Lebensmitteln?

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Hofheim/Schweinfurt: Am Donnerstag, 18.Juli 2013 präsentiert das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt interessierten Gästen und Besuchern im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Schweinfurt neben vielseitigen Informationen zum Thema Wertschätzung von Lebensmitteln auch eine kulinarische Tafel: „So schmeckt unsere Region“.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Bayerischen Ernährungstage 2013 unter dem Motto „Richtig Gut Essen“ statt und richtet sich an die gesamte Bevölkerung. Um 10 Uhr sowie 14 Uhr können interessierte Bürger mehr über Ernährung, regionale Betriebe und die Wertschätzung von Lebensmitteln erfahren sowie unter dem Motto “So schmeckt unsere Region” Produkte aus der Region verkosten.

Die Veranstaltung soll aufzeigen, wie jeder Verbraucher sich beteiligen kann, den Wert von Lebensmitteln mehr zu schätzen und damit weniger wegzuwerfen. Es soll aber auch beleuchtet werden, wie Direktvermarkter oder auch Lehrkräfte dazu beitragen. Das Thema präsentiert sich durch eine Ausstellung, einem Fachvortrag und einer Talkrunde. Es bringen sich u. a. der Bauernmarkt Schweinfurt, die Kooperation „Natürlich von hier“ und Landwirte, die am Programm „Erlebnis Bauernhof“ teilnehmen, ein, sowie Netzwerkpartner aus dem Projekt Junge Eltern/Familie- Ernährung und Bewegung. Die Veranstaltung bietet aber auch interessierten Verbrauchern die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle interessierten Verbraucher bitten wir um Anmeldung bis zum 12. Juli unter 09721 80 87-0. Veranstaltung am Vormittag: 10.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr. Sie wird am Nachmittag wiederholt: 14.00 – 16.30 Uhr (Bitte geben Sie an, ob Sie am Vormittag oder am Nachmittag teilnehmen).

Weitere Informationen sind unter www.ernaehrungstage.de oder unter www.aelf-sw.bayern.de erhältlich.

Bayernweite Aktionen

Vom 13. bis 21. Juli sind bayernweit Aktionen an den 47 Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF) sowie den Fachzentren Ernährung/ Gemeinschaftsverpflegung (FZ) geplant. Mit den Ernährungstagen unter dem Motto „Richtig Gut Essen“ möchte das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn), ÄELF einschließlich FZ, alp – Agentur für Lebensmittel und außerstaatlichen Akteuren dem Thema Ernährung eine bayernweite Plattform bieten. Insbesondere die Aspekte Lebensmittelwertschätzung und Regionalität von Lebensmitteln stehen dabei im Fokus.

 

Über die Ernährungstage

Neben den bayernweiten Aktionen an den ÄELF und FZ finden in München die zentralen Veranstaltungen statt. Die Bayerischen Ernährungstage starten am 12. Juli mit einem hochkarätig besetzten Fachsymposium zum Thema „Was essen wir 2020? Herausforderungen in der Ernährung“ in der Münchner Residenz. Anschließend verwandelt sich am 13. und 14. Juli der Schmuckhof des StMELF in München und die angrenzende Galeriestraße in einen „Marktplatz der Ernährung“. Dort sind interessierte Besucher eingeladen, sich auf verschiedene Art und Weise über Ernährung zu informieren. Im Audimax der Ludwig-Maximilians-Universität München gibt es parallel am 14. Juli die Kinderuni „Iss doch kinderleicht in Bayern“. Kinder von 8 bis 12 Jahren sind eingeladen, sich in abwechslungsreichen Vorlesungen mit der richtigen Ernährung auseinanderzusetzen.

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